In a world …
Don LaFontaine, eine der Stimmen für Filmtrailer schlechthin, ist tot. Wenn es nach dieser kurzen Doku geht, war er ein sympathischer Zeitgenosse.
Don LaFontaine, eine der Stimmen für Filmtrailer schlechthin, ist tot. Wenn es nach dieser kurzen Doku geht, war er ein sympathischer Zeitgenosse.
Dieser Film wird ja wohl auf jeden Fall geschaut! Christopher Walken macht mal wieder einen famosen Eindruck!
… ist Aeon Flux mit Charlize Theron. Ich meine das nicht gemütlich oder heimelig, sondern einfach im Gegensatz zu der sonst von mir ganz gern verwendeten Phrase. Was für ein hanebüchener Scheißfilm!
Da seh ich doch gerade das erste Mal etwas von Sin City. Der wird ja wohl auf jeden Fall geguckt.
Der Nico warf sie mir herüber, wollte sie loswerden. Nu hab ich sie, und manchmal spiele ich solche Blogosphären-Spielchen ja noch mit:
Total number of films I own: 45 46 (die neun Friends-Staffeln nicht umgerechnet und mitgezählt)
The last film I bought: Auch hier lasse ich die letzten Friends-Staffeln mal raus. Die letzte einzelne DVD war Larry Bird – A Basketball Legend, der ist aber eine Dokumentation. Der letzte Spielfilm war entweder KOPS oder Sie nannten ihn Mücke. Das weiß ich nicht mehr genau.
The last film I watched: Das war Hellsing, der nachts auf VOX lief, während ich versucht hab, meine Kommentare zu reparieren. Relativ blutiger Anime-Kram. Ich habe den Film nicht ganz verstanden, hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich einen oder mehrere vorherige Teile verpasst hatte. Ist aber auch egal, ein unwichtiger Film. (Nachtrag: Mittlerweile ist ein anderer Film der aktuellste, siehe unten.) Letzter Film im Kino war MADAGASCAR im Grindel im O-Ton. Die Hauptcharaktere relativ langweilig, reißen (mal wieder) skurrile Nebendarsteller das Ruder herum (im wahrsten Sinne des Wortes). Die Pinguine sind super, ich habe gelacht.
Five favorite films I either watch frequently or that mean a lot to me (in no particular order):
So, und nun wird das Filmstöckchen weitergeworfen zu Tobby, Christoph, Tilmann, Susa und die nuf, und ich bin mal gespannt
Es wird einen Simpsons-Film geben. (via boingboing-RSS)
Es ist ja bekannt, dass im Herbst der neue Wallace & Gromit-Film The Curse Of The Were-Rabbit herauskommen soll (Trailer: 1| 2), aber dass John Cleese an einem Drehbuch für einen weiteren Aardman-Film arbeitet war mir neu.
Muss ja eigentlich gut werden. Ich freu mich drauf. (via /. und BBC)»It will be great comedy adventure about a pre-historic culture clash between two tribes, one comparatively evolved tribe, and one un-evolved tribe, […] Some might consider one tribe might be the English, and some might consider that the other to be the French, the Gauls.«
Ich hab’s schonmal geschrieben. Serenity rückt näher! Muss gesehen werden. Im Kino. Ich hole wohl besser nochmal die wenigen Folgen der Serie hervor, die ausgestrahlt wurden.
»Du wolltest doch nie mehr spielen.« – »Das ist kein Spiel, das ist ein Massaker!«
Definitiv einer für oddfish.
»The Incredibles« gesehen, gestern, auf englisch: Bester Actionfilm seit einiger Zeit, und lustig noch dazu. Da gehts ordentlich ab!
Im Klare Worte im Spiegel-Online-Interview:
(zuerst bei Tobby gesehen)Die Zuschauer werden einfach immer dümmer. Das heißt, sie sind es eigentlich nicht. Aber sie werden von den Hollywood-Studios so behandelt, und letztlich degenerieren sie so, dass sie nur einen Haufen Actionszenen sehen wollen.
Ich würde den Film vermutlich nicht so schlecht finden, wenn er nicht unter dem Jar Jar Binx-Syndrom leiden würde. Diane Kruger hat — zumindest in der deutschen Fassung — den Film (für mich) ruiniert. Dabei meine ich gar nicht mal die schauspielerische Leistung, sondern ihre deutsche Stimme. Oh Mann! Nein, oh Frau! Das geht ja mal gar nicht. So emotionslos und dröge, dass mir keine geeigneten negativen Vergleiche einfallen. GANZ ARM. Ich weiß nicht, ob sie sich selbst synchronisiert hat. Wenn dem so ist, wird der Film vermutlich auch in der englischen Originalfassung verhunzt sein. Die Handlung ist, genau wie man erwartet hatte, eine etwas größere Schnitzeljagd mit den üblichen Guten und Bösen. Nix neues.
Nachtrag: Auf SpOn wird der Film an sich ebenfalls als unwichtig angesehen.
Ein Film ohne richtigen Höhepunkt. Und gerade das ist es, worin sich Warren Schmidt nach seiner Pensionierung wiederfindet. Wenn man Jack Nicholson dabei beobachtet, wie er in dieser Rolle versucht, sich zurechtzufinden und zu verstehen, was in all den vergangenen Jahren eigentlich passiert ist, kommt man sich ein wenig vor, als lese man Bukowski. Man schaut einfach dabei zu wie jemand versucht, sein Leben zu meistern. Ein guter Film, der Jack Nicholson zu Recht eine Oscar-Nominierung einbrachte, doch auch hier reicht die DVD wahrscheinlich den meisten aus. (IMDB-Link)
Noch ein Streifen, den man auf keinen Fall im Kino gesehen haben muss. Ja geradezu ein Paradebeispiel für einen Film, den man besser auf DVD abwartet, weil dann eventuell noch ein paar Schmankerl dazukommen. So gibt es in diesem Film rein gar keine Überraschung. Sandra Bullock und Hugh Grant… hmm… ich mag sie eigentlich beide, doch dieser Film will nicht so recht überzeugen. Sandra Bullock ist immernoch nett anzuschauen, reißt aber darstellerisch niemanden aus dem Sessel. Hugh Grant spielt (mal wieder) einen extrem reichen Unternehmer, der ansonsten jedoch ziemlich hilflos ist, und sich daher in nahezu allem von seiner neuen Anwältin (Sandra Bullock) beraten lässt. Und am Ende kriegen sie sich natürlich, ist ja klar. Gelacht hab ich am Ende des Films, als er sich im Hintergrund darüber auslässt, wie klein doch die Wohnung ihrer Eltern sei. Überhaupt ist Hugh Grant so ziemlich allein für die Lacher verantwortlich, Sandra Bullock gibt eher die Scully.
Okay, auf mehrfachen Wunsch wird mit diesem Film der gute alte 24/sec-Bereich wiederbelebt. Der Leo, der Tom und der Steve haben zusammen ein Filmchen gemacht, und es ist ein nettes geworden. Tom Hanks' Trockenheit bringt einen schon ein ums andere Mal zum Schmunzeln und auch die Szene, als er sich kopfüber in ein Flugzeugklo stürzt, kommt sehr lustig daher. Die Story an sich ist auch ganz interessant, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt. Aaaber: Neun Euro ist der Film nicht wert. Das muss mal klar gesagt werden. Wartet, bis er auf DVD erscheint, und schaut ihn euch dann daheim an, das reicht völlig. (IMDB-Link)
Ein Film, nach dem ich, wäre er in der Sneak gelaufen, wahrscheinlich still heimgegangen wäre. Vielleicht sogar, ohne mich zu verabschieden.
Eine abgedrehte Komödie über einen Mord aus Leidenschaft und seine Folgen. Woody Allen als Mörder wuselt wieder mal etwas konfus und im ständigen Selbstgespräch durch den Film. Dabei bringt er ein komplettes Dorf in New Mexico durcheinander, als er die Hand seiner getöteten und zersägten Frau (Sharon Stone) dort unbemerkt verliert. Diese Hand vollbringt nämlich seltsamerweise diverse zum größten Teil heilende Wunder und wird schnell zu Touristenattraktion als die Hand der Jungfrau Maria. Der Film mach Spaß und ist herrlich skurril.
Der meistüberschätzte Film des Jahres? Vorstellen könnt ich’s mir. Schwaches Bild. Daher auch nur kurzer Kommentar: Angelina »Plusterlippe« Jolie schawobbt mit High-Tech-Equipment und im engen Shirt durch ein archäologisch angehauchtes Abenteuer um den Illuminaten die Weltherrschaft zu versauen und noch einmal kurz mit dem toten Vater zu schnacken. Sehr schwache Dialoge, und hanebüchene Story. Der Film reiht sich in die Mäßigkeit der Computerspiele ein. Jeder Indiana Jones-Film ist besser.
Herrlich spaßiger Film! Hier wird mal eine ganze Menge parodiert. Wunderbare Gesichteszüge und eine Handlung, die alles andere als typisch ist. Leider sind die Animationen der Bewegungen zum Teil seltsam unausgereift. Dreamworks sollte das eigentlich besser können. Aber egal. Perfekte Technik ist bei dem Film nicht ganz so wichtig (ich denke in dieser Hinsicht ist Final Fantasy weit vorn), weil die Handlung alles reißt. Shrek, der ach so gefährliche und gefürchtete Oger macht sich auf, eine Prinzessin zu befreien, um sämtliche Märchenfiguren aus seinem Sumpf wieder loszuwerden, die der fiese König in spé dorthin umsiedeln ließ. Ich habe gelacht und trotz der Animationsschwächen gibbet mal wieder ein Doppelplus. Leute, schaut euch den Film an!
Ich bin einfach kein Freund von solchen Filmen. Suspense Psycho-Horror-Thriller. Fünf junge Schauspieler werden auf das einsame, tief in einem nicht weiter spezifizierten Wald liegende Schloß eines reichen seltsamen Rollstuhlfahrers eingeladen, um dort für dessen noch seltsameren Sohn eine Geburtstagsvorstellung von Rotkäppchen aufzuführen. Ein Film, in dem selbst der Polizist aussieht, wie ein geisteskranker Zuchthausflüchtling (sofern man dies jetzt einfach mal klischeehaft auf’s Äußere überträgt). Die Handlung bleibt bis zum Ende verworren und undurchsichtig, Sinn und Grund der ganzen Geschichte verborgen. Aber ich denke, das ist auch gerade die Intention des Films: Der namen- und scheinbar grundlose Horror.
Der Film vermittelt den Eindruck, in einer Drehpause entstanden zu sein. Abgesehen davon, dass sowieso klar ist, wie er ausgeht, hakt es doch an einigen Punkten. Vor allem, was den sportlichen Hintergrund betrifft. Nun, die Szenen sind okay, aber der Zusammenhang wird nur sehr selten klar, gerade, wenn man den Sport kennt und den Spielablauf versteht, wundert man sich an einigen Stellen. Das ist schade und bestätigt den Eindruck, dass man einfach nur die Szenen der skurillen Charaktere aneinanderbringen wollte. Nun, immerhin sind drei Superstars mit von der Partie. Gene Hackman als Interims-Coach und Keanu Reeves als Ersatz-Quarterback versuchen, während eines Streiks der verwöhnt arroganten Profi-Spieler, die Mannschaft trotzdem in die Playoffs zu bringen, und die Institiution John Madden spielt sich selbst und kommentiert das Geschehen auf dem Rasen. In Deutschland, wo man grundsätzliches Spielverständnis für diese Sportart wohl bisher immernoch nicht voraussetzen kann, könnte dieser FIlm eventuell sogar ganz gut laufen, denn Witz ist drin - wenn auch gewöhnlicher.
Opa Hogan macht sich zum dritten Mal auf. Angenehmerweise nimmt er sich dabei selbst nicht sonderlich ernst. Diverse Seitenhiebe auf das fortgeschrittene Alter der Hauptfigur ließen mich doch ein paar Mal schmunzeln. Auch die obligatorischen Szenen, in denen er mit der Technik der Zivilisation kämpft, fehlen selbstverständlich nicht. Leider ist die Story ziemlich lahm und auch diverse Kritik-Nadelstiche gegen die Gesellschaft und den American Way of Life machen das ganze nicht wertvoller. Leichte Kost, die man aber getrost down under liegen lassen kann.
Nix für Janosch. Unspektakulärer Film über das schwierige Leben des hochbegabten Jungen Günther in seiner ostwestälischen Heimat. Nach dessen Tod kommt ein Journalist ins Dorf und stellt neugierige Fragen über Günthers Leben, seine Arbeit, Ziele und Träume. Kaum jemand ist bereit, ihn zu unterstützen, doch Stück für Stück setzt er die Geschichte des Außenseiters zusammen auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Mord oder Selbstmord? Ein Film ohne großen Höhepunkt, aber mit Bildern, die zeigen, wie skurril die Realität manchmal sein kann. Irgendwie hat der Film etwas bewegendes.