Hätten Hamburger, Big Mäc und Co. im Jahresdurchschnitt 2000 noch mehr als die Hälfte des Angebots ausgemacht, so sei ihr Anteil in den ersten zwei Monaten 2001 auf 33 Prozent zurückgegangen. Na, wenn das nicht zu erwarten war. Gefunden bei [Spiegel Online]

Es schneit. Hallo? Morgen ist Frühlingsanfang, was soll‘n das?

Tee des Tages Fencheltee mit Fenchelhonig (immernoch)

Fast Food - Fast Women (o) Netter Film mit sympathischen Charakteren, allen voran die Hauptdarstellerin. Die Leben und Erlebnisse einiger Menschen auf der Suche nach Liebe in NY überschneiden/kreuzen sich. Hat mich etwas an Magnolia erinnert, ist aber viel leichter und amüsanter. Muss man nicht gesehen haben, aber trotzdem ein guter Film.

Es scheint bergauf zu gehen. Heute zum ersten Mal seit vier Tagen ohne Kopfschmerzen aufgewacht. Das Vollpumpen mit Fencheltee, Fenchelhonig und heißer Zitrone hat wohl geholfen. Interessante Dinge landen da nach dem Husten im Waschbecken… ich frage mich, ob die leben? Sie sehen auf jeden Fall so aus.

Ich bin definitiv krank. Scheisse.

The Snatch (+) Skurril, schmutzig, lustig. Wer “Bube Dame König Gras” mochte, wird wohl auch diesen Film mögen.

Photoshop ist mein Freund. Die Gallery-Seiten sehen zwar nicht super aus, aber dafür hat Photoshop die komplett selbst erstellt - Hut ab. Nur kleinere Korrekturen waren nötig.

Das sprudelt nur so aus ihm heraus - unaufhaltsam: Einmal “wachsen Flügeln Träume”, dann wieder “kommt die ganz große Mehrheit unserer Importe aus dem Ausland”. Es gibt fundamentale Erkenntnisse wie: “Wenn es uns nicht gelingt, laufen wir Gefahr zu versagen”, oder Rätselhaftes wie: “Ich habe in der Vergangenheit gute Entscheidungen getroffen, und ich habe in der Zukunft gute Entscheidungen getroffen.” Unwiderlegbares: “Die Zukunft ist morgen” steht neben Visionärem: “Die Menschheit ist bereit, das Sonnensystem zu betreten." [George W. Bush: Putzige Patzer - Politik - SPIEGEL ONLINE]

Herzlichen Glückwunsch Und auch der Samstagabend kam anders als man dachte. Man(n) ist in diesem Falle natürlich in erster Linie der Herr Aziz, der von den Vorbereitungen der ihm zugunsten organisierten Überraschungsparty aber auch überhaupt nichts mitbekommen hat - zum Glück. Aus diesem Grund kann man die “Operation Surprise” getrost mit dem Untertitel “Erfolg auf der ganzen Linie” versehen. Respekt für Nadja und Astrid, die die ganze Sache angeleiert haben. Die Rührung in Maliks Ausdruck war schlicht nicht zu übersehen und er sparte nicht mit freundlichen Beschimpfungen. War doch die Gruppe der Überraschenden zusätzlich unerwartet gemischt aus Band, FH, alten Freunden und Nachbarn. Als Matti, der Schriftsteller-Aspirant, dann noch eine höchstamüsante Collage hervorzauberte und anschließend mit musikalischer Unterstützung von Thomas eine Kostprobe seiner Fähigkeiten zum Besten gab, war der Abend nahezu perfekt. Okay, der eine oder andere Überraschungsgast wurde leicht vermisst, aber wie heißt es doch? - Ein bißchen Schwund ist immer. Die Fotos, die ich einigermaßen zahlreich geschossen habe, findet ihr hier (neues Fenster) im Format 800x600 JPEG, viel Spaß damit. Mitten in der Nacht brachen die letzten drei tapferen Recken sogar noch auf, um Vorhut Thomas zu folgen und eine weitere Party zu besuchen. Dort wurde in erster Linie abgehangen, Musik gehört, Bier getrunken und später in euphorischer Nostalgie über alte Computerspiele geschwelgt. Auch diese Party verließ man tapfer als letztes und das Bett war zum Glück nur einige hundert Meter entfernt.

Manchmal kommt es eben anders. Da trotte ich nachdenklich vom Kino Richtung Heim und plötzlich verbeugt sich jemand vor mir. Ein Fussballkollege ist auf dem Weg ins Aoxomoxoa und will - von Beziehungsunklarheiten genötigt - ein paar Biere trinken. Er fragt, ob ich ihn nicht begleiten möchte. Ich hatte nix besseres vor. Es war eine gute Entscheidung.

Forrester - Gefunden! (+) Ein ruhiger Film, der mir gut gefallen hat. Kein Wunder, dreht er sich doch ums geschriebene Wort und um Basketball. Sean Connery gewohnt gut und der Neuling Rob Brown ebenbürtig. Ein Film, nach dem man heimgehen und schreiben möchte, und das ist hiermit geschehen.

Heute ist mau.

Save the last dance (o) Ein paar coole Sprüche, ein paar Klischees, ein paar ganz ordentliche Tanzszenen und natürlich die Liebe. Letztere hier mal wieder zwischen weiß (Julia Stiles aus “10 Dinge, die ich an dir hasse”) und schwarz (Sean Patrick Thomas). Die Abschlusstanzszene gefiel mir wohl, HipHop meets Ballett. Ende gut alles gut. Link: [cinema]

Yippey, jetzt bin ich auch für Geld im Frickel-die-Seite-so-hin-dass-sie-in-allen-Browsern-gleich-aussieht-Geschäft!

Ich glaub‘ es hackt! Endlich den Umstieg auf Outlook abgeschlossen. Und da will man ja auch gleich mal eine Archivdatei anlegen lassen - nur so zur Sicherheit. 84 MB macht Outlook daraus!!! Wäääh???

Nachtrag: Hüstel… ich seh gerade, dass die Größe der Mail-Ordner von Netscapes Messenger auch gute 128 MB beträgt… Na gut, Outlook ist doch nicht böse.

Alter Bekannter Hah, da hab ich mir auf Ingo‘s Geheiß hin die PC Games besorgt und wen sehe ich auf Seite 14? SPACE RAT (von Mathias Neumann). Mensch, das ist aber mal lange her… damals im ASM… “staying alive” würde ich sagen.

Look out! I‘m turnin‘ to Outlook. Ich habe nämlich gestern “auffe Abait” festgestellt, dass Outlook auch eine Sortierfunktion für selbst gesendete Mail hat. Tja, und da diese Funktion bei meinem bisher so geschätzten Messenger von Netscape leider fehlt, ich alter email-Archivierer diese Funktion aber schon seit längerem vermisst habe, ist jetzt gerade der Umstieg im Gang. Der gestaltet sich aber gar nicht so leicht, denn Outlook will partout das Adressbuch nicht importieren. Und außerdem werden vom Messenger gesendete Mails zeitlich nicht korrekt eingeordnet, weil Outlook die Zeitangabe scheinbar nicht interpretieren/lesen kann. Weiß jemand Rat?

Gut verlaufen. Keine Komplikationen :)

Erster Arbeitstag beim neuen Arbeitgeber. Heute ist erstmal umschauen und einarbeiten angesagt. Easy goin‘ denke ich… mehr später.

Und - damit eng verbunden - das Archiv funktioniert jetzt auch und bietet sich konform dar.

Jetzt funzt er :)

Vor rund drei Jahren bekamen sie es schwarz auf weiß und im Namen des Volkes: Das Stuttgarter Landgericht erließ Strafbefehl gegen Herrn und Frau Schlecker - je zehn Monate auf Bewährung und zwei Millionen Mark Geldstrafe. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass das Unternehmer-Ehepaar viele seiner Beschäftigten schlichtweg betrogen hatte. Bis 1995 gaukelten die beiden Hunderten Verkäuferinnen die Zahlung von Tariflohn vor, speisten sie tatsächlich aber mit weniger ab. (SPIEGEL ONLINE) Da hatten meine Eltern wohl recht. Schlecker, von mir letztens noch gelobt, sollte offensichtlich gemieden werden. Schade, aber da hat man - linksrum erzogen - keine Wahl.

der [link it]-Link funzt noch nicht!

Ein Königreich für ein Lama (+) Hätte ich ja fast vergessen. Der Sneakfilm von gestern… Überraschend witzig! Die Vorschau war ja schon gut, doch im Regelfall kann man ja davon ausgehen, dass zu den dort gezeigten Szenen höchstens nochmal die gleiche Anzahl an guten Szenen/Lachern hinzukommt und der Rest des Film mäßig ist. Doch wir wurden eines besseren belehrt und mussten unsere Vorschusszweifel und Nörgelei zurücknehmen. Aber das haben wir gern getan. Der Film trifft genau meinen Humor. :)