Timing (allerdings schlechtes) ist
Timing (allerdings schlechtes) ist auch, wenn man - gerade eingeschlafen - von der Schwester nachts aus dem Bett geklingelt wird, weil ihr Computer rumzickt.
Timing (allerdings schlechtes) ist auch, wenn man - gerade eingeschlafen - von der Schwester nachts aus dem Bett geklingelt wird, weil ihr Computer rumzickt.
Timing ist, wenn man 15 Minuten bevor der Film im Kino beginnt vor der Tastatur aufwacht.
Oh Mann, ich war - wenn überhaupt - für Schalke. Aber letztlich ist es der gleiche Scheiß, wie jedes Jahr…
www.mulletsgalore.com - hammerhart! (Dank an Christian)
“Die Verwaltung des Amtssitzes von Bundeskanzler Schröder habe deshalb einen Käfig aufgestellt und hoffe, dass der Vogel aus freien Stücken hineinfliegen werde." (Frankfurter Rundschau)
Was ma nix kann, ist, etwas auf Video aufzunehmen, und die Zeit so einzustellen, dass die letzten zehn Minuten fehlen. Grmpf.
So, endlich mal wieder keinen Wecker stellen. Mal sehen, was das gibt...
“Die 40-jährige Britin Vivienne Vanderwalt-Hudson ist nach eigenen Angaben aus Versehen wochenlang unterwegs gewesen und bis nach Gibraltar gefahren. Der Grund: Sie fand “keine Wendemöglichkeit” (mehr)
Na toll, hier geht mal wettertechnisch wieder die Post ab und ich muss mit dem Rad heimfahren. Es wird Zeit, dass ich mir ein neues Schutzblech besorge…
back on stage? Barkley und Jordan ziehen zusammen Wie cool ich das ma finde!?
Die Hölle von Kölle Mann, da war mal gut was los. Heute sagen sie im Radio, dass etwa 50.000 Leute dort waren. Und ich mittendrin. Aber wenn man sich einfach keinen Stress macht, kann man das durchaus genießen ;-). Nur zum Konzert selbst hat es nicht gereicht, denn bereits um 18.30 waren alle Zugänge dicht und der Platz vor der Bühne voll. Dumm das. Trotzdem einen netten Abend gehabt. Ich liebe den Sommer! Sogar ein Feuerwerk auf der anderen Rheinseite gab‘s noch, als wäre es extra für die Leute, die nicht mehr reindurften und daher das linke Rheinufer bevölkerten.
Kultautor Douglas Adams gestorben Einer weniger auf der Seite der Guten… sniff :‘-(
Schwester nicht erreichbar -> (Zeit-)Planänderung, grmpf. Dann halt noch in die Stadt, pah!
Short.blog.ging eng., durch extrem sonniges Wetter hervorgerufener Trend Anfang des 21. Jahrhunderts
Back to the roots: Mal wieder allein in die Sneak, wie es scheint.
www.ski-pp.com - Nicht ganz durchsichtig, aber irgendwie doch cool. Credits an Christian K.
Was man nicht alles auf den Fotos findet, wenn man einen etwas älteren Film mal zur Entwicklung gibt. Diesen Bluescreen zeigte mir mein Rechner vor einiger Zeit.
Ist es nicht herrlich, wenn man aufwacht und die Sonne scheint bereits?
Da wird die Faulheits-Diät mal wieder voll durchgezogen. Naja, immerhin zwei Tassen Cornflakes während der Arbeit. BurgerKing nach der Sneak wurde auf dem Weg auch wieder verworfen - zu faul, zu umständlich, zu weit und zu müde. Vielleicht ist das Magenknurren morgen früh ja weg…
“Geladen wird alles, was es gibt, egal, ob es sinnvoll ist oder sinnlos." dem Janosch gewidmet. gefunden in Stern 18/2001, ursprünglicher Bezug: i-mode-Hype in Japan (Internet über Mobiltelefon)
Nachruf Die Bombe scheint gefallen. Das weblog von tilthebombdrops.de wurde beendet. Möge es in Frieden ruhen.
Clapton is god Wollte ich hier nur noch einmal festgehalten haben. Gerade wenn man nur mäßig guter Laune ist, ist die Musik einfach nur großartig.
Respekt Sooo, wieder daheim. Konfirmations-Wochenende hinter mich gebracht. Zweimal (!!!) in der Kirche gewesen und mich gelangweilt. Nun, ich habe mich aber wacker gehalten und gute Miene zum öden Spiel gemacht. Die Konfirmand(inn)en waren da nicht so beherrscht. Da wird schon mal laut gelacht im Vater-Unser, gekichert wird sowieso die ganze Zeit ein Mädel hat mehr nach hinten (in Fliegersprache: 8 Uhr) geschaut, als nach vorn. Ich frage mich, ob das eigentlich die gleiche Generation ist, oder schon die nächste. Wo ist da eigentlich die Grenze? Nun, auf jeden Fall wehre ich mich dagegen, mit dem Haufen, den zu beobachten ich am Wochenende das zweifelhafte Vergnügen hatte, in eine Generation gesteckt zu werden. Wo ist der Respekt geblieben? Ich bin weißgott ;-) kein Kirchengänger, aber es sollte doch meines Erachtens ein gewisser Anstand gewahrt werden, oder? Ich meine, die haben da rumgekaspert, als wären sie sonstwo. Nun ja. Was solls. Ich will mich hier gar nicht aufspielen. Aber ich weiß, dass ich (wir) damals definitiv nicht so respektlos waren. Ansonsten nicht viel Neues. Viel und vor allem gut gegessen (haben Konfirmationen zum Glück so an sich) und mal wieder Auto gefahren :-). Ach, und am Freitag war ich noch im Kino.
Das nette an der Online-Tätigkeit ist, dass man eigentlich von überall auch alles andere machen kann. Bei der Arbeit für die FH arbeiten, in der FH für die Arbeit und das alles auch noch daheim. Ich mag das.
Da hab ich schon ein Seminar geknickt und hechte trotzdem noch von einem Termin zum nächsten. Irgendwie seltsam…
Es ist schon seltsam, wie man manche Leute wiedertrifft. Nehmen wir zum Beispiel den Michael: Da fährt man nach dem Fernsehen heim, und die durch fehlendes hinteres Schutzblech in Kombination mit Regen erzwungene niedrige Geschwindigkeit bringt es mit sich, dass man zwangsläufig von anderen Radfahrern überholt wird. Einer dieser Radfahrer hatte das Pech, direkt nach dem Überholmanöver mit einem Fuß vom Pedal zu rutschen, die Kontrolle über das Fahrrad und dessen Richtung zu verlieren und frontal mit einem Parkschein-Automaten zu kollidieren. Autsch! Es soll hier nicht verschwiegen werden, dass der junge Herr zuvor dem Alkohol zugesprochen hatte, wie er mir zwischen zahlreichen Flüchen mitteilte. Die hingebungsvoll blutende Platzwunde über seinem rechten Auge bedurfte zumindest des geschulten Blickes eines Arztes und - meiner Meinung nach - auch dessen Fingerfertigkeit. Da keiner von uns beiden jedoch ein Taschentuch oder ähnliches zur Hand hatte, um die Wunde zumindest bis zum Krankenhaus zuzupressen, erklärte ich mich bereit, (im Regen!) auf sein Fahrrad aufzupassen, während er fix in die nächste Kneipe (Salsa) lief, um sich eben Solches dort zu erbitten. Kurze Zeit später kam eine andere Gestalt durch den Regen auf mich zu, um das Fahrrad zu holen - ich gewann das Erkennungsduell: Micha. So kam es, dass ich dann noch ein Krefelder im Salsa zu mir nahm und mich mit ihm über Alkoholunfälle, Erbrechen im Allgemeinen, Filme, Linseneintopf sowie deren Auswirkung auf die Verdauung, und noch einige andere wichtige Themen austauschte, während einer der Gäste das Unfallopfer ins Krankenhaus fuhr. Relativ aufregendes Ende eines ansonsten normalen Tages.