Nochmal digg. Der eigentliche Eintrag ist schon älter, aber was soll’s? Da hat sich jemand die Mühe gemacht und 100 mehr oder minder interessante Orte, die er über google maps gefunden hat, aufgelistet. Natürlich alles in den USA, aber dort ist das Kartenmaterial wohl auch am besten. Außerdem interessiert die Amis ja der Rest der Welt eh kaum. Ich bezweifle aber, dass die Sache mit »DAVE« und »LUECKE« korrekt ist.

Advertising/Design Goodness: Hudson Repro Sehr cool! (via Daring Fireball)

Sometimes, there are Webmasters who didn’t think when they registered their URL. (via spreeblicks del.icio.us)

In diesem Jahr gibt es eher kurze Pommes! (via Cheffe)

Der iPod-Friedhof.

Russen wollen Wettrennen zum Mond wiederholen lassen. (spiegel.de)

Evolution of Photoshop Splash Screens (via O^c)

… hätt’s das nicht gegeben, dass kein Spieler die Nummer 10 haben will. Aber die Zeiten ändern sich. Ich wollte sie zugegebenermaßen auch nie haben, sondern lieber die 13. Aber ich wollte das schon lange vor Ballack! Das ging aber fast nie, weil die 13 immer festgelegt war für Ersatzspieler. Diese Regelung fand ich damals schon scheiße. Gut, dass sich das geändert hat. Was sagt es über den deutschen Fußball aus, wenn niemand mehr mit der 10, der traditionellen Nummer des Spielmachers, auf dem Rücken herumlaufen will? Ich behaupte mal: Nichts. Doch ich unterstelle dem Spiegel einfach mal, dass der Artikel schon ein (mehr oder weniger) subtiles »Wo sind wir nur hingekommen« sein soll.

superparamagnetisch

Nun, ich kann mir das gerade nicht erlauben, aber wer die Zeit hat, kann sich ja ein paar neue Fähigkeiten antrainieren: Pentix - Tricks.

Adidas kauft Reebok (tagesschau.de)

Raucherbereiche (dies ist auch ein Trackback-Test für Nico)

Infinite Flickr: The Movie

Gerade zufällig entdeckt: Holger (ehemals auch Design-Student in Aachen) und die anderen Mädels führen seit fast einem halben Jahr ein Weblog, das TP4* STUDIO TAGEBUCH.

Zum Glück konnte ich mich schnell losreißen, aber hätte ich Feierabend, wäre bestimmt eine Stunde vergangen, vermutlich mehr: Planatary, simpel, Sucht erzeugend und vermutlich gar nicht neu, aber gut. (beim Frank gefunden)

Nachtrag:
Level 9 geschafft, 47.657 Punkte, keine Lust mehr

Ein Filmchen über ein berühmtes Schnipselchen Schlagzeug: The Amen Break (QT, mp4). (bei Mario Sixtus entdeckt)

33. All beds have special L-shaped sheets that reach to armpit level on a woman but only up to the waist of the man lying beside her.

Mehr über diese famose Entdeckung bei spiegel.de.

The new Firefox tag line, ich habe gelacht. (via Haiko Hebig)

Dr Gadget präsentiert ein Autoradio mit USB-Port und einem Steckplatz für SD-Karten. Und es hat offenbar sogar einen Drehregler für die Lautstärke, was meiner Meinung nach ja noch immer die ungeschlagen beste Lösung ist. (via boingboing)

Hahaha, der Stern hat den Artikel zur heutigen Vertrauensfrage schon geschrieben und offenbar versehentlich bereits freigeschaltet(?)

Insgesamt waren es XXX Abgeordnete, die am Freitag Vormittag im Reichstag für ihren Kanzler stimmten. Absurderweise drückten sie mit ihrem Votum für Schröder ihren Unmut über das Vorgehen des rot-grünen Regierungschefs aus. Zu den promintenten Ja-Sagern, die ja eigentlich Nein-Sager sind, gehörten XXXX, XXX. In der Grünen-Fraktion stimmten XXX für den Kanzler.

Insgesamt gelang es Schröder jedoch mit den Stimmen von Union, FDP und Fraktionslosen, sich selbst zu stürzen. XXX Abgeordnete, darunter auch Schröder selbst, enthielten sich der Stimme - die SPD-Abgeordneten unter ihnen folgten damit einer Empfehlung von SPD-Partei- und Fraktionschef Franz Müntefering.

Laut Bündnissprecher Roman Schneider existiert bereits seit dem 12. April eine Dienstanweisung der Café-Chefinnen an ihr Personal. Derzufolge werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu aufgefordert, »keine Toleranz« gegenüber »schwarzen Jugendlichen« zu zeigen und ihnen Hausverbot zu erteilen. Protestiert ein betroffener Mensch gegen dieses rassistische Verhalten gegenüber Kunden, soll die Polizei das Hausrecht durchsetzen. Die Anweisung richtet sich angeblich gegen Drogenhändler. Doch die Einschränkungen sind nicht minder rassistisch: Nicht betroffen von dem Hausverbot seien »schwarze Studenten mit klugen Augen, schwarze Touristen, ältere schwarze Menschen und Schwarze mit Freundin«.

Auch Berlin-Korrespondentin Eva schreibt was dazu.

Mein Wort des Tages sind die Bagatellkrankheiten.

Da hat doch jemand sämtliche Futurama Taglines der ersten vier Staffeln als flickr-Set veröffentlicht. Sehr cool! (via boingboing)

Fulda und Maybach bauen das Batmobil. Das Projekt hat sogar seine eigene Seite. (via hebig.com)