In a world …
Don LaFontaine, eine der Stimmen für Filmtrailer schlechthin, ist tot. Wenn es nach dieser kurzen Doku geht, war er ein sympathischer Zeitgenosse.
Don LaFontaine, eine der Stimmen für Filmtrailer schlechthin, ist tot. Wenn es nach dieser kurzen Doku geht, war er ein sympathischer Zeitgenosse.
Kettcar hören ist akustisches Nachhausekommen.
Mit dem neuen Album Weit weg von Clueso habe ich den 500sten Song aus dem iTunes Music Store gekauft, das alles in nicht ganz zwei Jahren. Jetzt überlege ich gerade, ob das viel oder wenig ist.
Mehr Gänsehaut als bei »The Office«: Next big thing, really. Zweifelhafter Dank geht an den r0ckr (MdT).
… aus deiner frühesten Kindheit: »All Together Now« von den Beatles
… das du mit deiner (ersten) großen Liebe assoziierst: Kein Lied, eine Band: Pur.
… das dich an einen Urlaub erinnert: »Popcorn« von Gershon Kingsley
… von dem du in der Öffentlichkeit eigentlich nicht so gerne zugeben möchtest, dass du es eigentlich ganz gerne magst: »These Words« von Natasha Bedingfield
… das dich—geplagt von Liebeskummer—begleitet hat: »Ausser dir« von Wir sind Helden
… das du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast: Ich nehme an »Balcony Scene« von Craig Armstrong
… das dein liebstes Instrumentalstück ist: »Forrest Gump Suite« von Alan Silvestri
… das eine deiner liebsten Bands repräsentiert: »Landungsbrücken raus« von Kettcar
… in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst: »I’m A Rock« von Simon & Garfunkel
… das dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (und welche das ist): »Basket Case« von Greenday und »Self Esteem« von The Offspring erinnern an die Arbeit an unserer Abi-Zeitung
… das für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht: »Swingin' Like Tiger Woods« von den Cherry Poppin' Daddies
… das momentan dein Lieblingslied ist: »Last Hope« von Bettie Ford
… das du (d)einem besten Freund widmen würdest: »Hamburg 75« von Element Of Crime oder »Where Everybody Knows Your Name« von Gary Portnoy
… bei dem du das Gefühl hast, dass es außer dir niemand gerne hört: »Coin Operated Boy« von den Dresden Dolls und »Hymn« von Craig Armstrong
… das du vor allem aufgrund seines Textes magst: »Das große Erwachen« von Annett Louisan
… das weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt: »Cogli la prima mela« von Angelo Branduardi
… bei dem du dich bestens abreagieren kannst: »Long Way Back From Hell« von Danzig, »Down with the Sickness« von Disturbed
… das auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte: »Reprise« von Sophia
… das du zu den Besten aller Zeiten rechnen würdest: »Tears in Heaven« von Eric Clapton
Ja, das Stöckchen ist schon nass und halb vermodert. Ich hab es nicht gefangen, sondern vor meiner Tür gefunden und aufgehoben. Nicht, dass sich noch jemand beschwert.
Nachtrag: Ich wollte ja eigentlich Sackgasse bezüglich dieses Stöckchens sein, aber dann zerknüllte ich es in vier Teile
und reiche die Reste nun weiter. Der werte Praktikant (weil er so brav kommentiert hat), der Po-Olli, der Beisitzer vom Bildschirmarbeitsplatz und Papa Dirk dürfen jetzt mal schauen, was sie damit anfangen.
Zweiter Nachtrag: Da nur der Praktikant sich genötigt sah, das Stöckchen zu fangen, werfe ich es nun noch einmal weiter zur Lisa, von der ich weiß, dass sie da engagierter ist.
Einfach mal wieder Clueso anmachen, feststellen, dass man ihn lange nicht gehört hat, sich zurücklehnen und entspannt genießen obwohl man eigentlich packen sollte. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Die meisten Podcasts, die mir bisher zu Ohren kamen, interessierten mich—mit Verlaub—einen Scheiß. Der größte Teil ist doch hochgradig belangloses Gesabbel, bei dem man, würde es in Schriftform präsentiert, längst zur nächsten Newsmeldung gewechselt wäre. Als ich las, dass Ricky Gervais, der Kopf hinter und Hauptdarsteller von »The Office« (das Original, von dem Pro Sieben »Stromberg« abgekupfert/eingekauft hat) jetzt auch einen podcast präsentiert, wurde ich doch mal wieder neugierig. Und siehe höre da, es hat sich gelohnt. Was bisher nur Horst Evers schaffte, gelangt Ricky mit seiner Ricky Gervais Show auch. Ich saß im Zug und musste mich zusammenreißen, um nicht zu laut zu lachen. Herrlich.
Zumindest bis auf weiteres. Und wenns unbedingt doch sein muss, dann legt sie besser nicht ins Laufwerk eures Macs, denn das nette rootkit, das für den Kopierschutz sorgen soll, muss erstmal ein paar Tage überprüft werden. Schließlich hat es auf Windows-Rechnern schon für einigen Wirbel gesorgt. (1, 2). (via The Unofficial Apple Weblog )
Nachtrag: BoingBoing bietet einen kurzen Überblick über die Sony Rootkit-Geschichte.
Da erfahre ich doch gerade durch Luktüre, dass der werte Sven Regener, dessen zweites Buch ich leider noch immer nicht gelesen habe (Wir ha’m doch keine Zeiiit!
), dessen neue Sinlge »Delmenhorst« (geiler Titel im Übrigen prust) ich natürlich längst habe, jetzt auch bloggt. Und wo? Bei BerlinLog.de: ELEMENT OF CRIME BLOG. Und was sehen wir direkt beim heutigen Posting? Einen fiesen kleinen Bug, der bei zu langen Posting-Zeilen (vorzugsweise URIs) auftritt. Na, und wer hat’s gemacht? Genau. Hmpf. Aber ich hab jetzt Feierabend. Das mach ich wann anders.
Für alle, die sich noch fragen, warum das QOTSA-Konzert in der großen Freiheit am Montag so aprupt endete, hat qotsa.de die Antwort.
Leider sauschlecht ausgesteuert :-(
Wer — wie ich — schon immer mal alle Titel in iTunes finden wollte, von deren Interpreten es keine weiteren in der Bibliothek gibt, ist mit dem Apple-Skript GatherUpTheOneHits von iTunes-Script-Guru Doug Adams sicherlich gut bedient.
Gerade zufällig entdeckt: Holger (ehemals auch Design-Student in Aachen) und die anderen Mädels führen seit fast einem halben Jahr ein Weblog, das TP4* STUDIO TAGEBUCH.
Ein netter Zeitvertreib. (via boingboing mal wieder)
Ein Filmchen über ein berühmtes Schnipselchen Schlagzeug: The Amen Break (QT, mp4). (bei Mario Sixtus entdeckt)
(Wir sind Helden, Von hier an blind)Ich und mein Magen Und der Kopf in meinem Kragen gingen blind getragen von zwei Füßen Die nichts sagen Außer: Gib dich geschlagen Und geh endlich in die Knie Ich sagte Ich weiß nicht weiter War ich noch nie.
Ich weiß nicht weiter Ich weiß nicht, wo wir sind Ich weiß nicht weiter Von hier an blind Von hier an blind Von hier an
Wann begann eigentlich dieser Ego-Boom im Radio? Ich meine damit die Angewohnheit, bei jedem kleinen Schnipsel hinterherzuschieben, wer da gerade gesprochen hat. Das geht jetzt schon seit einigen Jahren so, aber ich meine mich zu erinnern, dass es früher nicht so war. Wo(mit) fing das an? Gab es einen Auslöser? Vermutlich hat es seinen Ursprung bei den lokalen/privaten Radio-Sendern, auf denen sich ja ohnehin viel zu häufig Dilettanten (nicht im ursprünglichen Sinne!) zu profilieren versuchen…
…so richtig mit selber E-Gitarre spielen und wild rumrennen und so… wollte ich nur noch mal gerade festgehalten wissen.
Mal wieder eine nette Flash-Sound-Spielerei (via Oc)
Yeah! Seit einigen Stunden (48?) gibt es die Single »48 Stunden« von Kettcar auch im iTunes Music Store. Da haben außer mir wohl noch einige andere (den Reimer) gefragt, warum Kettcar bisher dort nicht vertreten waren. Find ich super. Natürlich sind auch die beiden zusätzlichen Songs (1, 2), die nicht (!) auf dem Album am 7.3. erscheinen, dort im Angebot, ganz, wie sich das gehört. Ein guter Schritt, Jungs!