Diego fliegt nach Peking
Es ist ein Dilemma:
Es scheint derzeit, dass die Vereine am kürzeren Hebel sitzen. Sie können ihre Spieler nicht zwingen, weil das einzig finale Druckmittel—die Kündigung—am Ende den Spieler begünstigt, weil zum einen der Verein keinen adäquaten Ersatz findet und er zum anderen nicht einmal eine Ablösesumme bekommt.

So gern ich es hätte, wenn sie sich am Schurrbart-Mittwoch beim Technorat (2,3) orientiert hätten, so sehr vermute ich, dass die lustige Schnurrbart-Parade, die wir heute mittag bei Burger King zu Gesicht bekamen, doch irgendwie mit der Handball-Weltmeisterschaft zusammenhängt.

Geht's noch? Drei Elfmeter verschießen und weiterkommen wollen ... so wird das nichts! Kein Wunder, dass Koebi Kuhn so dreinschaut. Not ist raus, Elend ist weiter—was für ein Krampf. Ich hoffe, die Ukraine schlägt jetzt die Italiener, die sich die Teilnahme am Viertelfinale ermogelt haben.

