Herzlich Willkommen So, jetzt ist
Herzlich Willkommen So, jetzt ist auch der Janosch mit seinem tigerblogg in der blogger-Gemeinde. Das mit dem Template wird schon noch ;-)
Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Herzlich Willkommen So, jetzt ist auch der Janosch mit seinem tigerblogg in der blogger-Gemeinde. Das mit dem Template wird schon noch ;-)
Tja, so kann ein gut beginnender Tag doof enden. Ein Trojaner zwang mich letztlich dazu, Windows auf dem Rechner meiner Schwester neu zu installieren. Und das dauert bekanntlich länger als nötig. So habe ich auch den einzigen Abend des Herrn Ziemann hier in Aachen verpasst, schön. Zugegeben, am Ende bin ich bewußt ferngeblieben, aber […] Kommentare […] Apple-User […] einfach keinen Bock […] ausfallend geworden […] erspart. Gute Nacht.
Nachtrag: Eine Schuldvermutung bezüglich eines verschwundenen Joints war im Preis auch noch enthalten.
10 Mack für 2 Liter Bier, etwas Fladenbrot, ein angenehmes Lagerfeuer, zum Teil gute Musik, eine biertriefende Socke und eine höllengeile Abfahrt (die die verhältnismäßig anstrengende Hinfahrt locker wettmachte) - da kann man sich doch wohl nicht beklagen, oder?
So, heute gehts mal wieder auf die Piste. Der erste Abend, den ich mal wieder richtig frei habe :-)
Na, blogvoices (für die Kommentare zuständig) kommt auch nicht wieder so recht auf die Beine. :-(
Update/Hinweis: Auf der rechten Seite hat sich ein weiterer Menüpunkt eingeschlichen. Unter feelin‘ sneaky? könnt ihr euch jetzt eintragen, wenn ihr möchtet, dass euch eine Sneak-Karte mitgekauft wird.
Deutschland in den frühen 80ern. Hübsches Mädchen reist zur Beerdigung einer nie gesehenen Großmutter von West- nach Ost-Berlin und trifft dort auf den Punk »Captain«. Zack! Liebesgeschichte. Romeo und Julia von Ost nach West oder umgekehrt. Hier ist Julia (im Film heißt sie Nele) die aktive, zumindest, was Wiedersehensbemühungen angeht. Kunststück, wo sie ja auch einreisen, Romeo aber nicht ausreisen darf. Dazu kommt dann noch etwas Punk-Geschichte und Ost-Anprangerung und die zu erwartenden Hindernisse, die sich aus zu viel Staatsfeindlichkeit in der ehemaligen DDR wohl schnell ergaben. Rumsbums Punk in den Knast und Nele abgeschoben in den Westen. Das war’s auch schon. Naja, fast. Aus Trauer über den vermeintlichen Tod des Geliebten, zieht es sie kurze Zeit später in die USA, wo sie - Achtung Zeitsprung! - sieben Jahre später den Fall der Mauer televisionär gezeigt bekommt. Flugs macht sie sich auf, Gewissheit über Art und Zeitpunkt des Todes Romeos in Erfahrung zu bringen, da dieser sie in ihren Träumen noch immer verfolgt. Und siehe da: Der Tote ist gar nicht tot, sondern nur vom Vater verstoßen. Es folgt eine kurze Suche und dann können sich—entgegen Shakespeares Original—die beiden wieder in die Arme schließen. Seufz. Ziemlich lahmer Film ohne rechte Spannung. Die Schauspieler sind okay. Eigentlich ein (-). Dass es keins wurde, dafür können sich die anderen bei der Hauptdarstellerin bedanken.
Fussball im Gefängnis Die Atmosphäre war - zumindest für mich - nicht wirklich besonders. Okay, der Weg zu den Kabinen führt durch 19 abgeschlossene Türen, die direkt vor unserer Truppe auf- und dahinter wieder zugeschlossen wurden. Die hohe Mauer und die Zäune, die sich hinter den - für einen Fußballplatz zwecks Ballabfangens obligatorischen - hohen Umzäunungen befanden, nahm ich nur zu Beginn wahr. Sowas wird schnell ausgeblendet, wenn das Spiel erstmal begonnen hat. Die Umkleidekabine war eine der saubersten, deren Inneres zu betreten ich die Möglichkeit hatte. Überhaupt war das Gelände eigentlich ganz schön, vor allem gepflegt. Die Sonne tat ihr übriges, um den Bereich trügerisch als idyllisches Fleckchen erscheinen zu lassen. Die Relationen werden schnell wieder geradegerückt, wenn man sich vor Augen führt, dass die Insassen normalerweise 23 Stunden am Tag in ihrer Zelle zu verbringen gezwungen werden. Der Fussballtag ist da eine willkommene Ausnahme, wie man sich leicht denken kann. Damit wäre ich beim Gegner, sprich den Spielern. Und ganz so, wie es Hans-Dieter Schwind gerade erst wieder aufgezeigt hat, kann man die Gefängnisinsassen nicht pauschal von den “Menschen draußen” unterscheiden. Lediglich Zahl und Qualität der Tatoos könnten eventuell mehr verraten, diese Mutmaßung aber auch nur unter Vorbehalt. Ich weiß auch gar nicht, wie viele der gegnerischen Spieler sich überhaupt wegen krimineller Delikte dorf befinden, denn anscheinend gibt es auch etliche, die lediglich auf ihre Zwangsabschiebung warten. Diese beiden Gruppen auseinanderzuhalten, gestaltet sich denkbar schwierig, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass die Fussballmannschaft keinen einzigen deutschen Spieler im Aufgebot führte. Aber das ist ja gerade im unterklassigen Vereinsfussball keine Seltenheit mehr und von daher nichts Neues. Auch in der Bunten Liga gibt es diverse Mannschaften, die sich ausschließlich aus Spielern zusammensetzen, deren Wurzeln nicht in Deutschland liegen (um es mal ganz pc auszudrücken). Doch zurück zum Spiel. 7:2 haben wir verloren. Das ist unnötig hoch ausgefallen. Aber zu Beginn der zweiten Halbzeit war mal nicht viel los mit unserem Mittelfeld und auch einige der Defensivspieler fühlten sich scheinbar zu vermeintlich höherem berufen als der profanen Mann- oder Raumdeckung. Nun ja, was soll‘s, wenigstens konnte ich ein Tor beisteuern. Das hatte, auch ob seines relativ späten Zeitpunktes, nicht viel Einfluß auf den Spielverlauf, doch trug es zumindest ein wenig zur persönlichen Beruhigung bei. Viel mehr konnte ich nicht tun. Ansonsten war es eigentlich ein normales Fußballspiel. Die gegnerischen Spieler waren nicht nur überlegen, was die Eigenheiten des Platzes betraf - es werden aufgrund minderer Feldgröße nur neun Spieler eingesetzt - sondern leider zu oft auch, was die Entschlossenheit im Zweikampf anging. Einige wenige löbliche Ausnahmen zeigten, dass wir mit etwas mehr Einsatz und Willen ein besseres Ergebnis hätten erzielen können, ja müssen. Aber zu spät jetzt, die zwei Punkte (in der Bunten Liga wird noch nach dem alten System gerechnet) sind verloren. Vielleicht bestreiten wir ja noch das eine oder andere Freundschaftsspiel dort. Der Gegner würde es uns sicherlich danken.
Tja, da haben sie es geschafft und er ist der - zugegebenermaßen verdiente - Held.
Ich habe das Elfmeterschießen live vor dem Aachener King‘s College zusammen mit etwa 200 anderen beobachtet. Das war schon ein Spaß, muss ich zugeben. Interessant auch, dass zwischenzeitlich die Meute, die das Spektakel im Inneren der Kneipe verfolgte eine oder zwei Sekunden früher dran war, als wir draußen. Mann hörte schon die Schreie, als der Schütze in den den Passanten zugewandten Flimmerkisten noch gar nicht geschossen hatte. Verwunderte Blicke wechselten zwischen den Freiluft-Spielverfolgern. Das Ende des Krimis wurde glücklicherweise durchaus gemischt aufgenommen. So ist es eben, man liebt sie, oder man hasst sie.
Ich selbst habe mittlerweile vom Lager der letzteren ins drittmögliche Lager der Desinteressierten gewechselt, aufgrund der Einseitigkeit des deutschen Fussballs, insbesondere der Bundesliga-Abschlusstabelle. Wahrscheinlich aus Nostalgie habe ich es als alter Fan der grün-weißen Fischköppe immerhin vermieden, den langweiligen ewigen Meister namentlich zu nennen. Es wäre ja schrecklich, wenn man u.U. über eine entsprechend gefütterte Suchmaschine meine Seite finden könnte, brrrrrr.
So, das war jetzt aber auch erstmal genug, weil eigentlich schon viel zu viel, zum Thema Nr. Eins in Deutschland.
Bin ich ein Nerd? Habe gerade versucht, eine kleine Fliege, die sich störenderweise auf dem Bildschirm niederließ, mit dem Mauszeiger zu verscheuchen…
Timing (allerdings schlechtes) ist auch, wenn man - gerade eingeschlafen - von der Schwester nachts aus dem Bett geklingelt wird, weil ihr Computer rumzickt.
Timing ist, wenn man 15 Minuten bevor der Film im Kino beginnt vor der Tastatur aufwacht.
Oh Mann, ich war - wenn überhaupt - für Schalke. Aber letztlich ist es der gleiche Scheiß, wie jedes Jahr…
Spike Lee provoziert wieder einmal. In diesem Film geht es um die Darstellung der Schwarzen im amerikanischen Showgeschäft, insbesondere dem Fernsehen: Mit einer auf uralten Klischees basierenden und dadurch rassistischen Satire nach Vorbild der »Minstrel Shows« aus dem 19. Jahrhundert plant der schwarze TV-Autor Pierre Delacroix (Damon Wayans) ein gewagtes “neues” Format für seinen Sender. Überraschenderweise schlägt die Show ein wie eine Bombe. Doch es gibt nicht nur Fans. Viele Schwarze fühlen sich auch durch die Darstellungen diskriminiert. Die Sache spitzt sich zu und findet schließlich einen unrühmlichen Höhepunkt. Bei cinema.de bekam der Film drei Sterne in der Kategorie Humor. Nun ja, die konnte ich beim besten Willen nicht finden. Einzig die Anspielung auf die »fortschreitende Beschriftung der Bevölkerung« (Max Goldt) durch die Klamotten der Marke Tommy Hillnigger war ganz lustig. Der Rest des Films beschäftigt sich hauptsächlich mit den Problemen der Schwarzen in der amerikanischen (Medien-)Gesellschaft und ihrer Einstellung, was ja durchaus legitim ist. Wahrscheinlich ist es einfach nicht mein Humor, oder ich habe den Film nicht richtig verstanden…
Nun ja, ein netter Film, aber auch nix besonderes. Ein paar ganz witzige Szenen, die man aber zum Teil wieder mal bereits aus dem Trailer kannte (leider). Gene Hackman spielt jedoch herrlich hustend einen alten Zigaretten-Mogul und Nikotin-Junkie mit Zähnen, die so braun sind wie … äh … etwas, das bei anderen Leuten eigentlich nur in der Kloschüssel landet. Mit Sigourney Weaver als geldgierige, männerumgarnende Heiratsschwindlerin konnte ich wenig anfangen. Damit wären wir bei der dritten Hauptperson in diesem Film: Jennifer Love Hewitt. Leck mich am Arsch! “Weiße Hose” sag ich da aber mal nur. Die Frau war mir bisher nur vom Namen her bekannt, schien irgendwie berühmt zu sein. Wo hat die bisher denn mitgespielt? Ein kurzer Nachschlag in der Internet Movie Database" brachte dann schnelle Klärung: Party of Five (Gruß an SchwestA) und Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (+ Sequel) sind hier die bekannten Titel. Okaaay. Fast hätte dieses Mädel (22 J.) dem Film noch zu einem (+) verholfen, aber die Rationalität siegte.
Nichtdestotroz hatte Nebendarsteller Ray Liotta die witzigsten Szenen—abgesehen von einer. Die mit Abstand coolste Szene im Film findet völlig ohne einen der genannten Darsteller statt und ist auch nur etwa eine Sekunde lang. Eine weiße Ente hat hier ihren selbstlosen Auftritt :-) (IMDB-Link)
www.mulletsgalore.com - hammerhart! (Dank an Christian)
“Die Verwaltung des Amtssitzes von Bundeskanzler Schröder habe deshalb einen Käfig aufgestellt und hoffe, dass der Vogel aus freien Stücken hineinfliegen werde." (Frankfurter Rundschau)
Was ma nix kann, ist, etwas auf Video aufzunehmen, und die Zeit so einzustellen, dass die letzten zehn Minuten fehlen. Grmpf.
So, endlich mal wieder keinen Wecker stellen. Mal sehen, was das gibt...
“Die 40-jährige Britin Vivienne Vanderwalt-Hudson ist nach eigenen Angaben aus Versehen wochenlang unterwegs gewesen und bis nach Gibraltar gefahren. Der Grund: Sie fand “keine Wendemöglichkeit” (mehr)
Na toll, hier geht mal wettertechnisch wieder die Post ab und ich muss mit dem Rad heimfahren. Es wird Zeit, dass ich mir ein neues Schutzblech besorge…
back on stage? Barkley und Jordan ziehen zusammen Wie cool ich das ma finde!?
Die Hölle von Kölle Mann, da war mal gut was los. Heute sagen sie im Radio, dass etwa 50.000 Leute dort waren. Und ich mittendrin. Aber wenn man sich einfach keinen Stress macht, kann man das durchaus genießen ;-). Nur zum Konzert selbst hat es nicht gereicht, denn bereits um 18.30 waren alle Zugänge dicht und der Platz vor der Bühne voll. Dumm das. Trotzdem einen netten Abend gehabt. Ich liebe den Sommer! Sogar ein Feuerwerk auf der anderen Rheinseite gab‘s noch, als wäre es extra für die Leute, die nicht mehr reindurften und daher das linke Rheinufer bevölkerten.
Kultautor Douglas Adams gestorben Einer weniger auf der Seite der Guten… sniff :‘-(
Schwester nicht erreichbar -> (Zeit-)Planänderung, grmpf. Dann halt noch in die Stadt, pah!