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Short.blog.ging eng., durch extrem sonniges Wetter hervorgerufener Trend Anfang des 21. Jahrhunderts
Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Short.blog.ging eng., durch extrem sonniges Wetter hervorgerufener Trend Anfang des 21. Jahrhunderts
Der Film macht Spaß. Danach geht man mit einem wohligen Gefühl heim. Ich würde sagen: Das ist ein Film für Malik. Da geht es um die Band, da geht es um die Musik und um das Leben auf Tour. Die Haare sind noch lang und die Musik ist noch rein. Wer halbwegs auf Rockmusik steht, kommt um diesen Film nicht herum. Wer noch nicht weiß, worum es geht: Ein talentierter Teenager soll für das Rolling Stone Magazin die Band Stillwater begleiten und einen Artikel schreiben. Mutters Ermahnungen noch im Ohr, macht er sich auf den Weg, als objektiver Beobachter die Musiker zu portraitieren. Nur, wie objektiv kann man bleiben, wenn man die ganze Zeit mit den Jungs zusammenhängt? Und wenn dann noch hübsche Frauen ins Spiel kommen, gerät man mit seinem Zeitplan schon mal ins Hintertreffen. Egal Mann, das ist Rock ‘n’ Roll! (IMDB-Link)
Sneak: 40 Minuten Film-Vorschauen und dann ein mieser Film. Rollenverteilung von vornherein klar. Das einzige, was etwa 30 bis 40 Minuten geheim gehalten wird, ist der Hintergrund der Story. Ich fragte mich, was wohl die Handlung sei. Der Schnitt und die Musik und die Mimiken deuteten schon auf einen “Thriller” hin, aber ansonsten war da wenig. Danach das übliche. Hauptperson (hübsche blonde Frau) kommt hinter das Geheimnis der anderen Hauptperson (hübsche dunkelhaarige Frau), die altbekannte Leiche im Keller - nur dass sie hier auf dem Golfplatz liegt. Am Ende gibt es einen Showdown und eine “Auflösung”, in der sich die “Gesellschaft” plötzlich gegen die Böse auf die Seite der zuvor unter Mordverdacht verhafteten Guten schlägt. Das geht da ratzfatz! Da muss nur einer mal kurz ein paar - in dem Moment völlig ungestützte - Beschuldigungen brüllen. Das Publikum im Saal weiß, dass es stimmt, aber die Society im Film konnte das in dem Moment mal überhaupt nicht wissen. Trotzdem! Wird schon passen… jajaja… völliger Mist. Fazit: Ein Film von der Stange - schon oft gesehen. (IMDB-Link)
Back to the roots: Mal wieder allein in die Sneak, wie es scheint.
www.ski-pp.com - Nicht ganz durchsichtig, aber irgendwie doch cool. Credits an Christian K.
Was man nicht alles auf den Fotos findet, wenn man einen etwas älteren Film mal zur Entwicklung gibt. Diesen Bluescreen zeigte mir mein Rechner vor einiger Zeit.
Ist es nicht herrlich, wenn man aufwacht und die Sonne scheint bereits?
Da waren sie in Hamburg! Und dank geschickter und flexibler Wegwahl sogar ohne Stau. Direkt am ersten Abend hat man sich dann im Grünspan für zwölf Mark mal direkt seinen Hörzsturz abgeholt und den Kiez begutachtet. Auf dem Rückweg wurde dann noch kurz Holgers vorübergehende Arbeitsstelle in Augenschein genommen und durchweg für gut befunden. Geschlafen wurde im Bett (H&M) und auf dem Boden (F), der sich in Kombination mit Teppisch und Schlafsack als durchaus geeignet herausstellte. Wenige Stunden später machten sich die drei Weissen aus dem Nordenland auf, um eben diese Weisse vom Lorenz etwas einfärben zu lassen, was auch ganz gut funktionierte, jedoch mit deutlicher Tendenz zum Rot - egal. Dabei wurde einer ziemlich coolen Strassenband ein kurzer Tribut gezollt, bei BurgerKing bzw. Kamps gefrühstückt, weiter quer durch die Stadt getringelt, ein bisschen zur Probe geklettert, eine sehr interessante Buchhandlung besucht, abwechselnd Wind und Sonne verflucht und an den Landungsbrücken pausiert. Kurze Zeit nachdem sich eine Taube scheinbar in meinen linken Schuh verliebt hatte, wurde die Zeit als reif erachtet, sich wieder etwas in die Innenstadt zu begeben. Dort wieder beim Europa-Fest (?) angekommen, fasste man den Plan, sich noch etwas auf die Treppe runter zur Alster zu setzen. Kurz vor der dortigen Ankunft wurde dieser Plan in folgender Weise noch einmal verifiziert: F: "Treppe?" H: "Treppe?" F: "Treppe." H: "Hinsetzen?" F: "Hinsetzen." H: "Herr Aziz?" M: "Am Start." (Warum viele Worte machen?)
Der Nachmittag wurde mit Skat verbracht und der Abend mit dem kläglich gescheiterten Versuch, sich Almost Famous im Kino anzusehen. Das Mahl bei goldenen M war da nur ein sehr mäßiger Ersatz, aber immerhin wurde er genutzt, um die aktuelle Anzeige einer modernen Zigarettenmarke als suboptimale Bildmontage zu entlarven. Am Sonntag, der seinem Namen alle Ehre machte, wurde noch ein gutes Stündchen der Park "Planten un Blomen" besucht, wieder die Sonne genossen und die Freuden, die ein ferngesteuertes Modell-U-Boot bringen kann, erörtert. Auf dem Weg zurück zur Wohnung wurde dann noch ein kulinarischer Zwischenstopp bei einer der vielen türkischen Döner-Buden eingelegt und beim Essen einer von Jimi Hendrix‘ Erbschleichern beobachtet. Auf der Heimfahrt musste natürlich noch kurz bei der Tankstelle, die in Absolute Giganten, einem meiner absoluten Lieblingsfilme, vorkommt, gestoppt werden. Doch leider war der momentan dort tätige Mensch noch nicht lang genug dabei, um uns die Gewissheit geben zu können, auch tatsächlich die richtige Tankstelle gefunden zu haben. Der Heimweg war, dank rechtzeitiger Verkehrsnachrichten und erneut sehr flexibler Routenplanung, wieder problemlos.
Wieder eine Reise - wieder Erkenntnisse. Und wieder in ungeordneter Reihenfolge:
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Da wird die Faulheits-Diät mal wieder voll durchgezogen. Naja, immerhin zwei Tassen Cornflakes während der Arbeit. BurgerKing nach der Sneak wurde auf dem Weg auch wieder verworfen - zu faul, zu umständlich, zu weit und zu müde. Vielleicht ist das Magenknurren morgen früh ja weg…
Ein Film über eine Frau und ihre Beziehungen. Eine davon wird Hauptbestandteil des Films. Die Namen der Schauspieler habe ich schon wieder vergessen. Macht ja nix. Die beiden Hauptdarsteller sind trotzdem ganz gut. Auf jeden Fall habe ich doch recht häufig gelacht. Die Szenen und Dialoge sind zum Teil sehr witzig. Und die Butter fehlt am Schluss auch nicht, was ich persönlich in diesem Fall nicht so tragisch fand, obwohl ich ja auch kein Freund von Happy Ends bin. Wahrscheinlich wegen der dadurch vermittelten Hoffnung, lol.
“Geladen wird alles, was es gibt, egal, ob es sinnvoll ist oder sinnlos." dem Janosch gewidmet. gefunden in Stern 18/2001, ursprünglicher Bezug: i-mode-Hype in Japan (Internet über Mobiltelefon)
Nachruf Die Bombe scheint gefallen. Das weblog von tilthebombdrops.de wurde beendet. Möge es in Frieden ruhen.
Clapton is god Wollte ich hier nur noch einmal festgehalten haben. Gerade wenn man nur mäßig guter Laune ist, ist die Musik einfach nur großartig.
Respekt Sooo, wieder daheim. Konfirmations-Wochenende hinter mich gebracht. Zweimal (!!!) in der Kirche gewesen und mich gelangweilt. Nun, ich habe mich aber wacker gehalten und gute Miene zum öden Spiel gemacht. Die Konfirmand(inn)en waren da nicht so beherrscht. Da wird schon mal laut gelacht im Vater-Unser, gekichert wird sowieso die ganze Zeit ein Mädel hat mehr nach hinten (in Fliegersprache: 8 Uhr) geschaut, als nach vorn. Ich frage mich, ob das eigentlich die gleiche Generation ist, oder schon die nächste. Wo ist da eigentlich die Grenze? Nun, auf jeden Fall wehre ich mich dagegen, mit dem Haufen, den zu beobachten ich am Wochenende das zweifelhafte Vergnügen hatte, in eine Generation gesteckt zu werden. Wo ist der Respekt geblieben? Ich bin weißgott ;-) kein Kirchengänger, aber es sollte doch meines Erachtens ein gewisser Anstand gewahrt werden, oder? Ich meine, die haben da rumgekaspert, als wären sie sonstwo. Nun ja. Was solls. Ich will mich hier gar nicht aufspielen. Aber ich weiß, dass ich (wir) damals definitiv nicht so respektlos waren. Ansonsten nicht viel Neues. Viel und vor allem gut gegessen (haben Konfirmationen zum Glück so an sich) und mal wieder Auto gefahren :-). Ach, und am Freitag war ich noch im Kino.
Okay. Nett gemacht. Michael Douglas sicht mal total abgefahren aus und Liv Tyler kann auch ganz schnucklig dreinschaun. Ist die eigentlich schon immer so stämmig gewesen? Nun gut. Keine Ahnung. Kenn' kaum Filme mit ihr. Auf jeden Fall macht sie die drei Kerle im Film wunderbar heiß und spielt auch gar nicht schlecht. Zumindest die »Rolle in der Rolle«, also das »ach ich bin doch so arm dran«-Verhalten mit zugehörigem Unschuldsblick hat sie perfekt drauf. Nun ja, und die Autowasch-Szene ist … äh … nett. :-) John Goodman hab ich sowieso noch nie schlecht gesehen und die anderen beiden sind auch okay. Lustig ist auch der äußerst »aufgeschlossene« Pfarrer, dem ersterer seine Gedanken beichtet. Regisseur Michael Douglas ist saucool und sieht dabei in der Tat fast aus wie sein Vater (lebt der eigentlich noch?). Netter Film, den man aber nicht gesehen haben muss. (Link)
Das nette an der Online-Tätigkeit ist, dass man eigentlich von überall auch alles andere machen kann. Bei der Arbeit für die FH arbeiten, in der FH für die Arbeit und das alles auch noch daheim. Ich mag das.
Da hab ich schon ein Seminar geknickt und hechte trotzdem noch von einem Termin zum nächsten. Irgendwie seltsam…
Eher mäßiger Film. Zuerst wollte ich ihm eine 0 geben, doch ich habe mich dagegen entschieden. Sechs Personen teilen die Leidenschaft, Karaoke zu singen (kann man das so formulieren?). Manche von ihnen entdecken ihr Talent erst während des Films, für andere ist es seit Jahren die finanzielle Grundlage. Viel Gesang, der meiner - alles andere als fachmännischen - Meinung nach nicht schlecht ist. Einige nette Szenen und ein wenig System-Kritik, die dafür aber deutlicher nicht artikuliert werden kann. Letztlich kann man mal wieder vorher ahnen, wie’s endet. Obwohl… das stimmt so nicht. Aber zumindest ist klar, dass am Ende Friede, Freude und Kollege Eierkuchen die Oberhand haben. Unnötigerweise schafften es die Kinobetreiber auch noch, den Film kurz vor dem Abspann (?), jedoch nach dem Showdown, aprupt enden zu lassen - einfach schwarz. Bumm. Doof. Trotz mäßigen Films hätte ich ihn doch zumindest gern bis zum Ende gesehen. Deppen die. Fazit: Nur für Karaoke-Fans.
Es ist schon seltsam, wie man manche Leute wiedertrifft. Nehmen wir zum Beispiel den Michael: Da fährt man nach dem Fernsehen heim, und die durch fehlendes hinteres Schutzblech in Kombination mit Regen erzwungene niedrige Geschwindigkeit bringt es mit sich, dass man zwangsläufig von anderen Radfahrern überholt wird. Einer dieser Radfahrer hatte das Pech, direkt nach dem Überholmanöver mit einem Fuß vom Pedal zu rutschen, die Kontrolle über das Fahrrad und dessen Richtung zu verlieren und frontal mit einem Parkschein-Automaten zu kollidieren. Autsch! Es soll hier nicht verschwiegen werden, dass der junge Herr zuvor dem Alkohol zugesprochen hatte, wie er mir zwischen zahlreichen Flüchen mitteilte. Die hingebungsvoll blutende Platzwunde über seinem rechten Auge bedurfte zumindest des geschulten Blickes eines Arztes und - meiner Meinung nach - auch dessen Fingerfertigkeit. Da keiner von uns beiden jedoch ein Taschentuch oder ähnliches zur Hand hatte, um die Wunde zumindest bis zum Krankenhaus zuzupressen, erklärte ich mich bereit, (im Regen!) auf sein Fahrrad aufzupassen, während er fix in die nächste Kneipe (Salsa) lief, um sich eben Solches dort zu erbitten. Kurze Zeit später kam eine andere Gestalt durch den Regen auf mich zu, um das Fahrrad zu holen - ich gewann das Erkennungsduell: Micha. So kam es, dass ich dann noch ein Krefelder im Salsa zu mir nahm und mich mit ihm über Alkoholunfälle, Erbrechen im Allgemeinen, Filme, Linseneintopf sowie deren Auswirkung auf die Verdauung, und noch einige andere wichtige Themen austauschte, während einer der Gäste das Unfallopfer ins Krankenhaus fuhr. Relativ aufregendes Ende eines ansonsten normalen Tages.
Kullen Nullen Update: 3:1 gewonnen. Wie der Gegner heißt, weiß ich gar nicht. Ist auch egal. Die konnten nicht viel und unsere beiden Leihspieler waren deren beste Männer. Danach schon wieder den Schokoladen-Rechner leicht umkonfiguriert und für die ganze Computerei ein lustiges Geschenk bekommen (Foto evtl. später hier). Nun wieder daheim. Cini-Minis hab ich mir jetzt redlich verdient.
Ausgerechnet, wenn der Rechner muckt, muss ich wieder den ganzen Tag arbeiten. Das nervt. Ich kann mich nur schwerlich konzentrieren. Grmpf.
Lecker gefrühstückt (mit lecker Aussicht) in der Schnabeltasse. Einfach nur Sonne genossen in der Innenstadt und über alles und jeden gelästert. Eis gegessen und Knuckleball-Tabletennis erfunden, das uns zumindest eine gute Stunde beschäftigen konnte. Zum Schluss noch den Schokoladenrechner zum quäken gebracht. Danach heimgegangen und den eigenen Rechner verreckt vorgefunden. Mit absolut schlechter Laune ungewöhnlich früh ins Bett geknallt und das getan, was die anderen beiden bereits zuvor geschafft haben: Schlafen. Ein netter und fauler Sonntag :-)
Hat mir sehr gut gefallen. Obwohl überhaupt nicht auf Anime stehe, ist dieser Film grandios. Überraschend vielschichtige Handlung. Super gezeichnet und auch nicht Hollywood-like am Schluss. Das einzige was gegen Ende des Film etwas störte, waren die überflüssigen Kommentare des Wanderpredigers (?). Ansonsten bin ich ab heute totaler Fan von Waldgeistern (Bild). (Link)
Erkenntnisse eines Secret Agent (ungeordnet):
Der Filmabend lief definitiv nicht so ab, wie es geplant war. Aber dafür wurden wir alle Zeugen des kläglichen Versagens von Andis G3 Powerbook :-)