Asterix gewesen
Definitiv besser als der letzte Band: Wildschwein essen.
Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Definitiv besser als der letzte Band: Wildschwein essen.
Foto: Naszkatze (die droht, gleich meinen Kaffee auszutrinken, wenn ich nicht bald das Handy weglege)
Herzlichen Glückwunsch, alter Hase. Ich weiß nicht, ob meine SMS von heute mittag angekommen ist. Über die Alpen ist das ja auch immer ein ganz schönes Problem!
Alles in jeglicher Form denkbar Gute, viel Kuchen und Erfolg auf und neben dem Rasen (sprach somit hier der Fuchs zum Hasen)!
Trotzdem schad, dass du nicht mehr bloggst.
Schon der vierte jetzt. Entweder ist hier in der Nähe (Köln Sürth) was richtig großes passiert, oder es werden seit 45 Minuten diverse Tests diverser Sirenen durchgeführt… Es nervt schon ein wenig. Fenster sind erstmal geschlossen. Das hilft gegen den Lärm und hoffentlich auch gegen giftige Gaswolken.
Am vergangenen Wochenende in Hamburg fielen mir aufdringlich viele Otto-Plakate mit penetrant aufdringlichem Komplementär-Block auf, in erster Linie an den U-Bahn-Haltestellen. Irgendwann schaute ich genauer hin und stellte fest, dass die Plakate offenbar eine Neuheit (?) bieten, nämlich erweiterte Funktionen, die über das Handy aktiviert werden können. Von anderer Seite bereits mal in Richtung dieses Themas geschubst worden, war ich natürlich neugierig und musste einen Versuch starten. Und noch einen. Und noch einen. Und noch einen. Und noch einen. Tja, was soll ich sagen? Den 10.000 Euro-Gewinn des zugehörigen Preisausschreibens hätte Otto wohl besser in die Technik gesteckt. Weder mit meinem SE T630 noch mit einem Siemens SL 55 hat die Datenübertragung per Infrarot funktioniert. Es hat lediglich in manchen Fällen kurz gepiept (das Teil im Plakat) und danach wieder lustig zu blinken begonnen. Auf den Telefonen keine Spur von irgendwelchen Informationen, Codes oder ähnlichem. So wirdas nix!
Advertising/Design Goodness: Hudson Repro Sehr cool! (via Daring Fireball)
Laut Aufkleber auf dem Deckel der Papiertonne wird selbige dienstags geleert. Da sie davor bereits bis über die Kante gefüllt war, hab ich eben gewartet, um heute morgen dann mein Altpapier zu entsorgen. Zu meinem Erstaunen sah die Tonne aus wie unten dokumentiert. Entweder hatten im Haus einige Leute die gleiche Idee und sind früher aufgestanden, oder es gibt ein Problem bei der Abfuhr. Ich prangere vorsichtshalber direkt mal beides an!
Informationen über gebräuchliche aber ungültige Absätze in AGB: Stolperfalle AGBs (sic!) (gefunden im Handakte WebLAWg)
Kleine Spinne, da hast du wohl Pech gehabt. Einmal auf dem Boden, kann man sich nicht weiter fallen lassen! Netter Versuch.
Muahahahaha! (Nein, ich bin es nicht gewesen.)
Ausgehend von der Schwierigkeit, die Holzzapfen in die zugehörigen Löcher zu bekommen, wage ich die Behauptung, dass aktuelle EXPEDIT-Regale auch ohne Schrauben halten.
Nachtrag: Kinners, seid weise. Versucht nicht, die große Expedit-Variante allein aufzubauen.
«That’s the way
uhu, uhu
I like it
uhu uhu«
Seit einigen Minuten ist auch in Köln (endlich?) der Schnee angekommen. Erstaunlich viele und dicke Flocken stürzen sich zu Boden und erwecken den Eindruck, sie hätten etwas nachzuholen. Ist eigentlich heute schon wieder der erste Advent? Dann würde es ja prima passen.
Nachtrag: Und schon ist er auch wieder weg. Laaangweilig!
The Radisson Falls
Sometimes, there are Webmasters who didn’t think when they registered their URL. (via spreeblicks del.icio.us)
Die auf den ersten Blick vermutlich etwas seltsam klingende Überschrift bezieht sich auf das in Leserkreisen so beliebte Regal »Expedit«. In der großen Version wiegt die Variante in Birke glatte vier Kilo weniger als die weiße. Ich war erstaunt und erleichtert. Letzteres auch, weil es bei IKEA heute vormittag ausreichend entspannt war. Zwar liefen viele Menschen herum, doch als überfüllt würde ich es keinesweg bezeichnen, eher als normalen Füllstand. (In er Zwischenzeit hat sich das vermutlich geändert.) An der Warenausgabe wurden lediglich zweieinhalb Zahlenspalten zur Anzeige benötigt und alle Wartenden hatten einen Sitzplatz. Als ich jedoch nach dem Einladen noch einmal zurückkam, um zu frühstücken, reichte die Schlange der Wartenden bereits vom Bedien-Tresen bis zur gegenüberliegenden Wand. Wer hatte da mal wieder ein gutes Timing? Na? Jetzt liegen hier circa 200 Kilogramm verpackte Arbeit herum und ich habe leider kaum Motivation, mit dem Zusammenbau zu beginnen… vielleicht nächstes Jahr…
Mein iPod der ersten Generation (»iPod 1G«) spielt—frisch aufgeladen—im Shuffle-Modus über die gesamte Playlist (momentan knapp 3 GB mit 659 Songs) noch immer tapfere 9 Stunden Musik (ziemlich exakt). Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Meine Vermutung ging eher so in die Richtung 4 bis 5 Stunden und resultierte aus der gefühlten Spielzeit während der normalen Handhabung. Jetzt überlege ich, inwiefern Bewegung, also Herumgetragenwerden diese Laufzeit verkürzt. Beim heutigen Dauertest wurde er nur die ersten circa 45 Minuten mehr oder weniger bewegt (Weg zur Arbeit mit der S-Bahn inklusive insgesamt circa 13 Minuten Fußweg), danach lag er hier auf dem Tisch. Auch wäre mal interessant zu wissen, wieviel Strom durch bloßes Herumliegen, also ohne zu spielen, verbraucht wird. Ich befürchte ja, dass dies der Faktor ist, der die Leistung merklich verringert, so dass der iPod nach z.B. einem Tag des faulen Herumliegens nur noch eine deutlich kürzere Spielzeit aufzubieten in der Lage ist. Hat jemand Informationen zum Stromverbrauch der iPods bei Nichtbenutzung? Ich glaub, der Flo hatte mich auch schon mal dranach gefragt… irgendwann…
Dass sich mehr und mehr die berühmt-berüchtigten Grafikprogramme in meinem Dock festsetzen… weil sie mehr und mehr verwendet werden… im Job.