Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Einen portablen
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Mark Twain ließ sich über die deutsche Sprache aus:
»Personalpronomen und Adjektive sind eine ewige Plage in dieser Sprache, und man hätte sie besser weggelassen. Das
Und zwischen der ganzen Hackerei: Einfach mal einen Bleistift anspitzen. [Link]
Fundsache bei Ingo aus den Kommentaren: Ein WiKi
In akustischem Zusammenhang mit den Ärzten, die mir an diesem gut gelaunten Morgen gerade auf‘s Ohr krachen, stelle ich fest: Mein Sessel ist rockbar. [Link]
…steht in meiner Gunst seit heute nicht mehr ganz so tief, denn das
Verdammt, ich hab hier genug zu tun. Ich kann mich doch nicht auch noch um meine Ernährung kümmern! [Link]
Zur Hackerei hört der Frickler mit entzücktem Ohr Waltz von Craig Armstrong, denn da haucht Antye Greie-Fuchs, die Sängerin der Band Laub, HTML-Code unter die Musik, und das auf deutsch, yeah! [Link]
{ if ($monat == 1 && $tag == 1) { $jahr++; } }[Link]
Danke Hulle, danke Rüdiger (du Pfeife ;-)! Der Intention zum Trotz, nicht zu schwitzen, wurden Arsch und Füße bewegt, denn es ging nicht anders. Diese Jungs aus New York machen einfach Spaß! Jetzt ist mein T-Shirt von Schweiß getränkt, meine Stimme klingt wie nach einem Fußballspiel, die Hose von Regenwasser und ich falle glücklich ins Bett, eine signierte neue CD und eine signierte neue LP in meiner Sammlung wissend. Leute, wer die Möglichkeit hat, die
Passend zum besinnlichen vierten Advent: Doom als Comic. Womöglich nicht sonderlich neu, aber für mich. Womöglich schon vor Zeiten bei Ingo verlinkt, vielleicht auch nich. Mir egal. Ich habe gelacht. (mal wieder über boing boing) [Link]
Die vermeintliche Pflicht des Schenkens trieb mich zum Briefkasten und dank verpasster letzter Leerung für diesen Tag direkt weiter ins vorweihnachtliche Gedränge der Innenstadt. Es war das erster Mal, dass ich an einem normalen Briefkasten anstehen musste. Sendung um Sendung zauberte die gar nicht so zauberhaft aussehende Dame mittleren Alters vor mir aus ihrem Rucksack. Das zwang mich zu verwunderten Überlegungen bezüglich dessen Verhältnis von Innen- zu Außendimension. Die Frage, ob die Frau womöglich »Alice« hieße, schluckte ich jedoch herunter, denn was will man erwarten von einem Tag, dessen Merkwürdigkeiten mit einem eiligen Asiaten begannen, der anscheinend nicht die nötige Koordination aufbrachte, um im schnellen Schritte auch den zweiten Helly Hansen-Ärmel in der allgemein gebräuchlichen Weise zu verwenden. So hing er (der Ärmel, nicht der Asiate) traurig mitsamt der restlichen Jackenhälfte am Rücken herunter, während der Asiate mit unverändertem Gesichtsausdruck an mir vorbeistob. Vielleicht täusche ich mich aber, und ein Musikvideo hat den nächsten coolen Modetrend ausgelöst. Ich werde die Augen offen halten. Der Merkwürdigkeiten noch nicht überdrüssig, wartete der Tag mit erstaunlich vielen schlecht gebundenen Krawatten auf. Mein durch den letzten Modell-Foto-Termin diesbezüglich geschärftes Auge erblickte lediglich ein richtig gut gebundenes Exemplar. Jetzt höre ich schon die Kritik: »Er schreibt über Schlipse. Was soll das?« Nun, es fiel eben auf, genau wie die jungen Franzosen, die bereits um halb elf mit Bierflaschen laut krakeelend den Gehweg blockierten. Mit Promille und Lautstärke ruft auch die Sprache der Liebe nur mehr einen Fluchtreflex hervor, keine Spur von erotisierender Wirkung, und die Gesichtsausdrücke der begleitenden Französinnen bestätigten dies. Abgesehen vom Kakao (natürlich mit Amaretto) in netter Gesellschaft auf dem ansonsten stimmungslosen Weihnachtsmarkt gab die Stadt an diesem Tag nichts her. Selbst die Buchhandlung konnte mich zu keinem Kauf verleiten. Der Rest ist Heimweg.
Und ich meine nicht die Frau! [Link]
Hermann der User (bei Industrial Technology & Witchcraft)
blinzel,räkel,Kaffeemach [Link]
Samstag, 18.10 Uhr. Nach dem leckeren Falafel-Frühstück einfach mal ein Beck‘s (Gold — Gruß an Holger) öffnen und genüsslich die Sportschau einschalten.
Nachtrag: Ol
»Ich glaube, Hamburg ist die einzige Stadt, in der jemand nicht mehr gewählt wird, weil er beim Traber Derby laut gefurzt hat oder weil die Krawatte schief sitzt. Auch eine Form von politischer Meinungsbildung.«(Don Dahlmann) [Link]
Aber was, wenn nun doch einmal…? Wann war das zuletzt? Innerliches Schulternzucken. Okay, sei hart. Sei eisern! Gib dir einen Ruck!
Ein Zögern. Ein Rückfall. Ich schaffe es nicht. Ich habe einfach zu viele Klamotten. Dessen bin ich mir verhältnismäßig sicher. Nur wie diese Misere beseitigen? Ganz einfach: Neu einkaufen!
Danach ist es viel einfacher, die alten Sachen auszusortieren. Hahaaa, gewusst wie! Selbst ist der Mann, und der Konsum ist mein bester Freund (von Duschen abgesehen).
Schweren Herzens trenne ich mich von meiner ersten selbst gekauften Jeans.
Besser keine Spraydosen unbeaufsichtigt im Auto lassen! (via Shithappens) [Link]
Ja, es steht bereits überall, und ich wollte es auch deshalb gar nicht zusätzlich erwähnen: Harald Schmidt denkt laut über eine kreative Pause nach. Die Harald Schmidt Show scheint ab 2004 nicht mehr weiter produziert zu werden. Da bekommt die Aktion
Es ist mir schon sehr oft aufgefallen, und jetzt würde mich mal interessieren, ob es anderen genauso geht: Wenn ich Gedrucktes lese, in diesen Fällen mehrzeilig, kommt es schon einmal vor, dass ich abgelenkt werde und mich gezwungen sehe, den Blick von den Buchstaben abzuwenden. Wenn meine Augen dann kurze Zeit später zum Text zurückkehren, fallen sie auf eine noch ungelesene Stelle, und daher wird der darüberliegende Text überflogen auf der Suche nach der Stelle, an der der Lesevorgang unterbrochen wurde, nur um festzustellen, dass genau die Position, auf die der Blick zuerst zurückkehrte, diesen Punkt darstellt. Ich finde das erstaunlich. Leider hab ich es bisher nicht geschafft, meinem Hirn dahingehend zu vertrauen. Die Angst, etwas auszulassen ist einfach zu groß, scheint jedoch unbegründet, da ich behaupte, dass der beschriebene Vorgang in über 90% der Fälle zutrifft. [Link]