Ohne Word
Der Schockwellenreiter verlinkt auf Richard M. Stallman und spricht mir aus der Seele: Keine Word-Anhänge in emails! [Link]
Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Der Schockwellenreiter verlinkt auf Richard M. Stallman und spricht mir aus der Seele: Keine Word-Anhänge in emails! [Link]
Gerade das erste Mal erholsam im tollen neuen Schreibtischsessel eingenickt (Dank an Opa!). gähn [Link]
Sorry Andi, aber ich find‘s zu lustig. [Link]
Obacht! Ich habe zur Zeit kein Mobiltelefon (Reparatur)! Also bitte keine Short Messages, denn die wären herausgeworfenes Geld. Email und Festnetz müssen reichen. [Link]
Nach 15 Jahren verlässt
(via telekratie-weblog) [Link]
Heise:
Reinhard Jellen verabschiedet(e) sich in der telepolis von der Fernseh-Serie »Ally McBeal«. [Link]
…stelle ich morgens mein Handy (Wecker) gerne auch mal über einen längeren Zeitraum immer fünf Minuten weiter. Doch heute hab ich es geschafft, dabei Datum und Uhrzeit auf die buddhistische Variante umzustellen, so dass ich den Vormittag zu großen Teilen verwirrt im Jahre 2445 verbracht habe. [Link]
Gerade wurde im Promi-Spot der Sendung
Ihre Teilnahme am
»Showing a live image of Baghdad, waiting for an explosion to hit is as perverted as television could be.« (das und mehr bei Oliver) [Link]
Ich will einen Schreibtisch mit beheizbarer Arbeitsplatte! (Inspiration durch die beheizte Theke hier in der Talstation in Zauchensee) NICHT haben will ich die Musik, die hier gespielt wird (Sandra S., ehemals Antonia, das weibliche Pendant zu DJ Ötzi mit den “Pampelmusen in der Blusn”): Beatlastige Coverversionen von ohnehin schon durch Skihütten und Mallorca negativ belasteten “Partyhits”. Mein Dank gilt an dieser Stelle ganz allein Rennfahrer Robert Lechner, der freundlicherweise für meine Getränke aufkommt, ohne die ich diese Trommelfell-Penetration in extrem hoher Rotation (die Songs werden alle nur etwa eine Minute angespielt, dafür aber ständig wiederholt
Seit heute läuft auf sat.1 die neue Serie aus dem Star Trek-Universum,
Jetzt benennen sie ihre Fritten um, damit sie nicht mehr mit Frankreich (»french fries«) in Verbindung zu bringen sind. Ich glaub der Senat hat dort nicht wirklich viel zu tun. [Link]
Wer regelmäßig bei spiegel.de vorbeischaut, kennt den Artikel wahrscheinlich, aber ich verlinke ihn trotzdem, weil er so erschreckend ist. [Link]
Ein Film ohne richtigen Höhepunkt. Und gerade das ist es, worin sich Warren Schmidt nach seiner Pensionierung wiederfindet. Wenn man Jack Nicholson dabei beobachtet, wie er in dieser Rolle versucht, sich zurechtzufinden und zu verstehen, was in all den vergangenen Jahren eigentlich passiert ist, kommt man sich ein wenig vor, als lese man Bukowski. Man schaut einfach dabei zu wie jemand versucht, sein Leben zu meistern. Ein guter Film, der Jack Nicholson zu Recht eine Oscar-Nominierung einbrachte, doch auch hier reicht die DVD wahrscheinlich den meisten aus. (IMDB-Link)
Noch ein Streifen, den man auf keinen Fall im Kino gesehen haben muss. Ja geradezu ein Paradebeispiel für einen Film, den man besser auf DVD abwartet, weil dann eventuell noch ein paar Schmankerl dazukommen. So gibt es in diesem Film rein gar keine Überraschung. Sandra Bullock und Hugh Grant… hmm… ich mag sie eigentlich beide, doch dieser Film will nicht so recht überzeugen. Sandra Bullock ist immernoch nett anzuschauen, reißt aber darstellerisch niemanden aus dem Sessel. Hugh Grant spielt (mal wieder) einen extrem reichen Unternehmer, der ansonsten jedoch ziemlich hilflos ist, und sich daher in nahezu allem von seiner neuen Anwältin (Sandra Bullock) beraten lässt. Und am Ende kriegen sie sich natürlich, ist ja klar. Gelacht hab ich am Ende des Films, als er sich im Hintergrund darüber auslässt, wie klein doch die Wohnung ihrer Eltern sei. Überhaupt ist Hugh Grant so ziemlich allein für die Lacher verantwortlich, Sandra Bullock gibt eher die Scully.
(Dank an Lucifer)
Wer etwas Zeit hat, kann dieses nicht uninteressante Essay über die Jugend an amerikanischen Junior High Schools lesen (englisch). Und es würde mich wundern, wenn ein Pommes-Kommentar hier ausbliebe. (via schockwellenreiter) [Link]
Okay, auf mehrfachen Wunsch wird mit diesem Film der gute alte 24/sec-Bereich wiederbelebt. Der Leo, der Tom und der Steve haben zusammen ein Filmchen gemacht, und es ist ein nettes geworden. Tom Hanks' Trockenheit bringt einen schon ein ums andere Mal zum Schmunzeln und auch die Szene, als er sich kopfüber in ein Flugzeugklo stürzt, kommt sehr lustig daher. Die Story an sich ist auch ganz interessant, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt. Aaaber: Neun Euro ist der Film nicht wert. Das muss mal klar gesagt werden. Wartet, bis er auf DVD erscheint, und schaut ihn euch dann daheim an, das reicht völlig. (IMDB-Link)
Na, da bin ich aber gespannt, ob die Pyra-Entwickler nun mal Gas geben mit ihren Umsetzungen. Vielleicht graben sie ja auch irgendwo die alten Archive wieder aus, das wäre toll. (via slashdot)
bloggen mit NetNewsWire Dies ist der erste Test, einen Text per Programm zu posten
Allerbeste Glückwünsche an Holger und Mario zu ihrem Diplom!