[heise.de]Robert Friedland, ein Neurologe an der Case Western Reserve University, hat mit Kollegen biographische Informationen von Menschen gesammelt, die vermutlich oder sicher an Alzheimer erkrankten, und von älteren Personen, die gesund geblieben sind. Anhand von 26 Freizeitaktivitäten wie dem Spielen eines Instruments, Lesen, Arbeiten im Garten oder Sport sollte herausgefunden werden, ob intellektuelle, körperliche oder eher passive Freizeitaktivitäten wie Fernsehen, Telefonieren oder Musikhören sich auf das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, auswirken.
Na, was für ein Glück für mich. :)