Eine Woche ist rum im neuen Jahr. Was war denn eigentlich so? Mal überlegen:
- ein schlechter Beginn
- Karneval erfolgreich vermieden
- die teuerste Taxifahrt meines bisherigen Lebens (40 €)
- eine wichtige Pause
- ein hervorragender Kurzurlaub in Holland
- natürlich wieder ein heimatliches Schützenfest
- ein Auto geschenkt bekommen
- die Fussball-Weltmeisterschaft (meist im Meisenfrei)
- eine Freundin verabschiedet
- einen Job verloren
- das Bizarre (Nachtrag)
- ein Märchen erlebt
- eine schöne Geburtstagsparty im Park gefeiert (Danke!)
- langwierige Sportverletzungen
- verliebt und verloren :-(
- neuen Job bei sympathischer Firma gefunden
- ungewollt eine Freundschaft zerstört :-(
- ein merkwürdiges Familientreffen miterlebt
- Das Kochen angefangen
- endlich Hans Liberg gesehen und genossen
- Den »Tag der dicken Finger« ins Leben gerufen
- Start von Akte 23
- das erste mal eine Lichterkette zur Weihnachtszeit angebracht
- Bescherungsversagen
- beim allheiligabendlichen Trivial Pursuit die restliche Familie seltsamerweise deklassiert
- abgesehen davon die melancholischste Weihnachtszeit bisher
- ein peinlicher Auftritt bei Steffis netter Party
- ein ruhiger, aber dank wertvoller Freunde sehr angenehmer Jahreswechsel
- des weiteren:
- bei zwei Diplomen die Finger im Spiel, einigermaßen erfolgreich, wie ich meine
- 31 Mal im Kino gewesen, so selten wie lange nicht
- bedeutsamste persönliche Musik-Entdeckung: Element of Crime
- bedeutsamste kulinarische Endeckung: Osem Flachkräcker
- sehr schnell sehr viel erwachsen geworden
- wieder viel zu dekadent gelebt
- sechs Kilo in vier Wochen abgenommen
- das Schlafen vor dem Rechner fast perfektioniert
- festgstellt, dass ich die besten Freunde der Welt habe