Kneipenführer Andi hat mir bereitwillig die ersten Kneipen in meiner neuen Umbegung nähergebracht. In allen gibt es Beck’s.
- Hallmackenreuther im belgischen Viertel, das angeblich offenes WLAN bietet. Dann auf dem Weg zum nächsten Beck’s an dem Produkt kreativer Langeweile vorbeigekommen.
- Stadt Venlo, eine Kneipe, die aussieht, als hätte schon Urgroßvater dort sein Kölsch getrunken. Vergilbte Lampen spenden sehr schummriges, gelbes Licht und verschleiern damit die leichte Patina auf den Tischen.
- Das Six-Pack an der Aachener Straße. Elektronische Musik und randvolle Kühlschränke, aus denen es nur Flaschenbier gibt.
- Das Päff, der kleine Bruder des Päffgen, wurde gemieden, weil es dort kein Beck’s gab. Dafür saßen wir in der ziemlich roten Scheinbar… zumindest glaub ich das, aber genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Alles in allem ein sehr netter Abend.