Ich backe
Das Resultat des ersten Versuchs war doch eher kläglich:
Beim zweiten Mal schon viel besser:
Nachtrag: Und es schmeckt guuut! Was Bäcker können, können nur Bäcker? Hah!
Das Resultat des ersten Versuchs war doch eher kläglich:
Beim zweiten Mal schon viel besser:
Nachtrag: Und es schmeckt guuut! Was Bäcker können, können nur Bäcker? Hah!
Hat nix mit Frank zu tun. Aber ich komme nicht umhin, schon wieder was vom BILDblog zu posten. Mannmannmann, BILD ist für mich manchmal so unbgreiflich weil hahnebüchen, dass ich einfach nur schreien möchte. Immerhin trägt der kommentierende Text aus dem BILDblog dazu bei, dass ich lache. Es geht um die Lottozahlen und Uri Geller, der sie erklärt.
Die 6 steht normalerweise für Harmonie, Schönheit, Familie, Verantwortungsbewusstsein, Verständnis, Mitgefühl, Liebe, Heilkraft, Perfektionismus — auch für Eifersucht und Neid.Im Grunde also für alles außer Rote Grütze, vierlagiges Recycling-Toilettenpapier und den Fährverkehr zwischen Helsinki und Tallinn.
You stupid, stupid hairdryer!
Da hat sich doch so ein Typ von seinem Kumpel eine gepiercte Brille verpassen lasssen. Absetzen geht nur, wenn er sie abschraubt, was so fünf bis zehn Minuten dauert. Also lässt er sie meist auf. (via boingboing)
»Ich geb Ihnen mal kurz Musik…«
Nachtrag: Schlechte Idee für eine Hotline, wenn dann diese Cover-Version des alten Beatles-Songs »You say goodbye, and I say hello« eingespielt wird, in der zwischendurch immer ein Sample auftaucht, das »Hellooo?« fragt. (-)
Man malt sich ja schon einiges aus, aber wie es mit dem Leben so ist, kommt es dann noch dicker. Da machste nix. Aber dafür hat das lange Warten jetzt ein Ende, man muss es positiv sehen. Ich war zwischenzeitlich am Boden, aber jetzt bin ich wieder aufrecht. Im Bauch noch die Nachwirkungen der Verkrampfungen, ist der Blick jetzt wieder klar, der Ärmel noch nass, dafür die Tränen getrocknet. Lange hat es gedauert, aber endlich… endlich habe ich Helge Schneider live gesehen. Ich habe Tränen gelacht, mich gekrümmt und keine Luft mehr bekommen. Ich lege jedem, der bisher nicht in den Genuss kam, diesen Mann ans Herz.
Sehr cool: Salad bar hacking — Wieviel Salat passt auf einen All-you-can-eat-Teller von Pizza Hut? (boingboing)
Malik hatte gerade ganz nebenbei und unbewusst einen sehr guten Einfall für einen Bandnamen: Band mit Brille. Wie geil wäre bitte das?
Bisher waren mir die Mails von denen nicht aufgefallen, weil der SPAM-Filter sie offenbar direkt erkannte. Gerade ist doch mal eine durchgeschlüpft. Und ich finds gut, denn ich musste schon bei den ersten Zeilen lachen, die da lauten:
Herrlich.Natürlich kommt dieser Buchstabe zu Ihnen als Überraschung, da wir nicht vor getroffen haben, ich sourced Ihr Profil und Kontakt von einer Datenbank des menschlichen Hilfsmittels auf dem Internet, ermöglichen mich jedoch, ich sind MRS. RITA KEARNS. Die Frau späten HERRN JOHN KEARNS, sehr erfolgreiche weiße Landwirte in Zimbabwe, …
Da meint die schwestA, dass das 100% ich sein könnte. Pöh! Trotzdem gelacht. [Link]
Monty Pythons Ritter der Kokosnuss im nahen Osten, mit Yassir »I‘m not dead!« Arafa†. (alles Webpropaganda) [Link]
[Link]
(Frau H. nach kurzem Zögern auf die Mitteilung, dass ich heute schon wieder und mit offenem Knie Fussball spiele.) Es wurde gelacht. Und es wurde der Bauch gerümpft. [Link]Ihr Büffel!
Ein Wochenende raus. Es begann mit einer Weihnachtsfeier am Freitagabend, auf der ich unerwartet früh müde wurde. Auch diverse Gläser Cola halfen da nicht weiter. Die Gähn-Frequenz erhöhte sich dermaßen, dass ich bereits überlegte, mir spontan Kiemen wachsen zu lassen, um den Fisch-Eindruck zu vervollständigen. Statt dessen Heimweg, sicherlich die bessere Entscheidung. Samstag war der Tag des lustigen Hans, diesmal in der Kölner Philharmonie. Durch voreilige Gutmütigkeit und ein sehr volles Parkhaus kamen wir leider einige Minuten zu spät. Die Damen im Foyer wollten uns erst beim nächsten längeren Applaus in den Saal lassen, änderten jedoch kurz darauf diese ärgerliche Einstellung und wir verpassten nur etwa 15 oder 20 Minuten. Zum Programm sagen André und ich jetzt mal nur so viel: Es wurde gelacht, zum Teil sehr. Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Schwesterherz zur Abholung der alljährlichen, von eifrigen Mutterhänden angefertigten Adventskette (dieses Mal in Form einer »Adventswühltasche«), ging es zum Kontrastprogramm noch kurz in die Düsseldorfer Altstadt, »auf ein Bier«. Während eines kurzen Intermezzos auf dem Rückweg zum Wagen wurde ich Augenzeuge der Tatsache, dass man Fritten durchaus mit der ganzen Hand essen kann, auch mit Mayonnaise. Eisige Kälte erschwerte den weiteren Weg zum gemieteten Wochenend-Sorglos-Mobil, dessen Sitzheizung man danach umso mehr zu schätzen lernte. Jedoch soll die Müdigkeit induzierende Wirkung dieser angenehmen Rückenwärme nicht unerwähnt bleiben! Meine reizende Begleitung, die durch eben diese nach wenigen Minuten kaum noch in der Lage war, ihre Augenlider der Gravitation entgegenzustemmen, wurde sicher zuhause abgesetzt, und ab ging es zum Geschwindigkeitstest auf die Autobahn. »Da geht eiiiniges«, aber bei 236 oder 237 km/h war Schluss, mehr ging nicht. Reicht ja auch. Sonntag war Konsumtag. Nicht, dass der Samstag kostenlos gewesen wäre, aber dem Sonntag kann er das Wasser nicht einmal reichen, wenn er sich Ballettschuhe anzieht und auf Zehenspitzen stellt. McArthur Glen in Roermond war das Ziel. Schließlich hatte ich ja ein Auto und das wollte genutzt werden. Bei herrlichstem Sonnenschein und mit den enstpannten Klängen von St. Germain fährt es sich über holländische Autobahnen doch recht entspannt und gut gelaunt, muss ich zu Protokoll geben. McArthur Glen würden wichtig sprechende Menschen vielleicht mit »Fußgängerzonen-Outsourcing« zu umschreiben versuchen, vielleicht auch nicht. Das Ding besteht aus vielen kleinen oder auch größeren Läden, und ist insgesamt schon recht groß. Der Parkplatz ist größer als bei IKEA, aber genauso voll. Im Innenbereich tummeln sich viele schicke Menschen auf der Suche nach neuer schicker Kleidung.Unterhalten werden sie von singenden asiatischen Weihnachtsmännern und -frauen, lustigen Clowns mit Schweinsnasen und einem traditionell anmutenden Frauenchor. Dazu noch diverse Buden, mittig plaziert, an denen die üblichen Weihnachtsmarkt-Artikel erstanden werden können. Irgendwie eben doch eine Fußgängerzone... mit Weihnachtsmarkt. Nur mit eigenem Parkplatz und deutlich günstigeren Preisen in den Geschäften (auch wenn mir für viele Marken die Vergleichswerte unbekannt sind). Diese Preise verleiten dann auch hervorragend zum Konsum. Da macht denen keiner was vor! Aber wie heißt es doch in der Werbung so treffend? Für alles andere gibt es die Mastercard. »Einmal den Betrag bestätigen, bitte.«, eine Unterschrift, Tüte greifen und weiter. Ist ganz einfach, wirklich! Bald sah ich aus wie die archetypische Shopping-Tussi aus Beverly Hills, zumindest, was die zu tragenden Tüten betrifft, denn die Stöckelschuhe habe ich dann doch nicht gekauft. Wieder daheim wurde ich vor das aus früheren Zeiten hinlänglich bekannte Parkplatz-Problem gestellt. Nach kurzer Überlegung entsann ich mich einer in solchen Fällen gern genutzen Aachener Sitte. Warnblinklicht an und am Straßenrand stehen. Erstmal den Einkauf hoch in die Bude, dann könnte ich immernoch nach einem Parkplatz suchen. In all der Hast kam ich jedoch auf die unendlich dumme Idee, den Wohnungsschlüssel auf dem Schreibtisch liegenzulassen. Ich stimmte ein Freudenlied an. Der freundliche Mann vom Schlüsseldienst verlangte 85 € zzgl. Umsatzsteuer für seine Dienste. Ich glaube, innerlich stimmte auch er ein Freudenlied an, nur dass er es ernst meinte, denn auf welch einfache Weise er meine Wohnungstür öffnete, machte mich schier sprachlos. Unfassbar. Jetzt weiß ich aber zumindest, was ich in freien Minuten (kurzes, schrilles Gelächter) mal üben werde... [Link]
Herrlich spaßiger Film! Hier wird mal eine ganze Menge parodiert. Wunderbare Gesichteszüge und eine Handlung, die alles andere als typisch ist. Leider sind die Animationen der Bewegungen zum Teil seltsam unausgereift. Dreamworks sollte das eigentlich besser können. Aber egal. Perfekte Technik ist bei dem Film nicht ganz so wichtig (ich denke in dieser Hinsicht ist Final Fantasy weit vorn), weil die Handlung alles reißt. Shrek, der ach so gefährliche und gefürchtete Oger macht sich auf, eine Prinzessin zu befreien, um sämtliche Märchenfiguren aus seinem Sumpf wieder loszuwerden, die der fiese König in spé dorthin umsiedeln ließ. Ich habe gelacht und trotz der Animationsschwächen gibbet mal wieder ein Doppelplus. Leute, schaut euch den Film an!