Produktiver arbeiten mit OS X
Mary Stamper hat sich selbst beobachtet, und herausgefunden, dass sie mit Mac OS X produktiver arbeitet.
Mary Stamper hat sich selbst beobachtet, und herausgefunden, dass sie mit Mac OS X produktiver arbeitet.
Er war unter anderem für den Namen des »Macintosh« verantwortlich und hat viel wichtiges zum Thema Interface-Design verfasst. Im Alter von 61 Jahre erlag Jef Raskin einem Krebsleiden. (gefunden bei Oliver Wrede und im Mac Net Journal) Mehr: Jef Raskin (Wikipedia), Jef Raskin, a friend of DigiBarn
Interessante Bilder für den Größenvergleich im madsenblog.
ENDLICH! Ich habe eSvn lauffähig unter OS X. Verdammte Axt, was war das ein Krampf. Aber ich glaub, wenn man sich nicht wirklich mit UNIX auskennt, macht man viele Fehler. Fink ist ja schon praktisch, aber irgendwie habe ich das Gefühl das Ding installiert auch gerne mal zu viel. Und dass der FinkCommander (die GUI für Fink) nach der Aktivierung des unstable-tree die Komplett-Aktualisierung von Fink nicht durchführt, ist prima. Man kommt also auch gar nicht auf die Idee, dass sie nötig sein könnte. Ist sie aber. Steht in der FAQ (von Fink). Dank an Chris Schaffner, der für das esvn-package für Fink verantwortlich zeichnet und völlig von selbst mein Weblog fand und den entscheidenden Hinweis gab. Bleibt noch zu erwähnen, dass nach dem Selbst-Update von Fink — das übrigens auch recht lang dauerte — offenbar keine korrekte X11-Umgebung mehr installiert war. Also durfte die von Apple noch einmal runtergeladen und nachinstalliert werden. Jetzt läuft es anscheinend. Ich bin mal gespannt wie »unstable« sie Version ist. Von den für OS X verfügbaren GUIs für Subversion scheint es die hässlichste, aber ausgereifteste zu sein.
Apple hat soeben den Mac mini vorgestellt.
Es gibt jetzt das OS X Keyboard von Matias. Ich bin ja geneigt, das Ding einfach mal zu bestellen. Zumal der Dollar ja gerade sehr günstig zum Euro steht. Obwohl... die Tastatur vom iBook finde ich immernoch spitze... hach...Find that €£©™ symbol! No need to launch another application to find the ™ € £ © and other symbols. Each key is clearly labeled. Simply hold down the Option or Shift-Option keys.
MacDevCenter.com: The Insanely Great Story of How the Mac was Made – An Interview with Andy Hertzfeld (via Mac Net Journal)
Thomas Hermanns im Quatsch Comedy Club gerade: …und dann noch ‘Highway To Hell’ auf’m iPod und ab zum Biomarkt!
(Pointe unwichtig, weil eh mäßig)
Nachtrag: Gerade Robbie Williams im Interview mit Charlotte Roche: Weißt du, was ein iPod ist? (in die Kamera blickend) Wenn ihr noch kein iPod habt, besorgt euch eins. Es bringt euch zurück zur Musik.
Eigentlich nörgelt Hugh Macleod darüber, warum er Windows lieber mag als Macs. Darin kommt jedoch auch eine Aussage vor, die mir trotz des Zusammenhangs gefällt:
There is a new, annoying trend in tailoring of sewing the tailor’s label on the outside. The wearer thinks he is being cool and hip, when in fact the message he is sending out is “I know nothing of suits, tailoring or anything of substance, really. I’m a clueless nonentity who’s desperate to be taken seriously by his equally unremarkable hipster peers.
…in denen ich iChat besonders mag.
Ich muss hier gerade nochmal (?) eine Lanze für das überaus nützliche Programm Notational Velocity (Freeware!) brechen. Ich habe bisher kein besseres Programm entdeckt, um sich schnell mal eine Notiz am Bildschirm zu machen, z. B. um Informationen zu sammeln (und stetig zu bearbeiten). Ich habe auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten vor einiger Zeit mal diverse Programme getestet. Wichtig war mir vor allem, dass das Fenster systemweit über eine bestimmte Tastenkombination aktiviert werden und man zu verschiedenen Themen notieren kann. Es gibt einige Programme, die die Notizzettel von OS X ersetzen können, aber keines ist so angenehm klein und schnell wie NV. Und keines konnte global über eine Tastenkombination aktiviert werden, wenn ich mich recht erinnere. Notational Velocity ist ein Programm, das, genau wie Quicksilver, nicht mehr wegzudenken ist. (Quicksilver erhält den Vorzug vor Launchbar, weil es Open Source und kostenlos ist.)
[Link] (gefunden beim lik™)...people who aren't working on commission, who are simply there to help you out, even if you're not buying anything, just because it makes you feel good.
(John Gruber) [Link]»Most regular people don‘t even realize that there exist any choices other than Windows. It‘s not they haven‘t heard of Apple or Linux, but that they don‘t really understand what they are. Part of Apple‘s stated reasons for launching their own retail initiative a few years ago was simply to raise awareness that the Mac even is an alternative to Windows PCs. Apple‘s research indicated that they‘ve done pretty well historically amongst people deciding between a Mac and a PC; the problem is that the vast majority of home computer buyers never even consider a Mac. I‘m guessing the same is true of desktop Linux, and perhaps even more so given Apple‘s sizable advertising presence.«
Ein interessanter Artikel von John Gruber darüber, warum es auf dem Mac so viel ruhiger und sicherer ist. [Link]Given that the Mac is never going to attain a monopoly share of the operating systems market — that merely expanding its share to, say, 10 percent would be universally hailed as an almost-too-good-to-be-true success — isn‘t it thus only logical to conclude that the Mac is forever ‘doomed‘ to be significantly more secure than Windows?