Ende.
Ende.
Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Ende.
Es ist sehr beruhigend zu erfahren, dass andere Menschen genauso vor sich hin brabbeln, wenn sie vor dem Computer sitzen :-)))
Es ist mal kurz Zeit, den Song “Clint Eastwood” von den gorillaz zu preisen. Und das Video ist auch mal sehr geil.
Uff, langer Tag. Vor allem aber ein Tag komplett ohne Internet/Computer (bis auf jetzt). Früh aufgestanden, 200 km gefahren, gegessen, gesessen, gegessen, gesessen, gegessen, gesessen und wieder gegessen, 200 km zurückgefahren. Hundemüde. 50 Mails bekommen - huarrrgh! Aber letzlich lohnt sich ein Besuch beim Opa immer ;-)
Insomnia sucks.
So, es ist jetzt 6.39 Uhr und der Schokoladen-Rechner läuft wieder sauber - mit Windows 98SE. Der kleine alte P100 hat sich sehr tapfer geschlagen. Ich werde mich jetzt auf den Weg nach Hause machen. Die beiden “Weggefährten” liegen knapp einen Meter hinter mir und schlafen den “Schlaf der Gerechten”. Ich kann sie jetzt doch nicht wecken. Wozu auch?
Warum Brüste rund sind Wäh???
Mein erstes Mal Ich war bei Hennes & Mauritz. Und ich habe sogar eingekauft. Aber das war wohl auch für einige Zeit das letzte Mal. Eine Warteschlange für die Anprobe ist nämlich nicht gerade das, was ich unter dem neudeutschen Begriff shoppen verstehe. Der hingegen sehr angenehme Nebeneffekt eines neuen Bekleidungshauses obiger Kette ist, dass sich einem - verweilt man dort am Samstagvormittag für einige Zeit - die Erkenntnis aufdrängt, dass Aachen durchaus auch hübsche Frauen zu bieten hat. Die versammeln sich nämlich in erstaunlich hoher Zahl an besagtem Ort, kommen quasi alle aus ihren Löchern. Der Nachteil ist, dass diese Frauen in der von mir besuchten Herrenabteilung natürlich nur zugegen sind, um ihre “Männer” einzukleiden oder aus dem europäischen Ausland angereist waren oder gar beides. “Da machste nix.”
19.25 Uhr - Zeit für‘s Frühstück
Witzisch. Sympathische Hauptdarsteller, witzige Einfälle und einige Seitenhiebe auf die Werbebranche bzw. die Leute in Werbeagenturen machen diesen Film durchaus sehenswert. Auch wenn das halboffene Ende nicht wirklich überrascht, ist es doch passend.
Fazit: Ich habe gelacht. Kann man sich gut ansehen. Für Kenner der Branche vielleicht durch einige »insider« noch einen Tick witziger.
Uuaaaa, mal wieder 12 Stunden geschlafen. Das ist doch herrlich. Und was macht man am Karfreitag nach dem Aufstehen? Genau, man setzt sich an den Rechner und und frickelt an der Seite rum. Die Frame-Variante wurde wieder verworfen.
Nachtrag zu Opera: Immernoch genial. Die Bewegungserkennung funktioniert richtig gut und es gibt noch einige weitere kleine Verbesserungen. Und das ganze für etwas mehr als 2 MB!!!
Neeeeeee! Platt, vorhersehbar, langweilig. Ich habe ungefähr zweimal gelacht. Selbst die acht Mark für die Sneak waren in diesem Fall verschwendet. Nun ja, das ist eben die Sneak. Aber wie sagt schon die cinema in ihrer Werbung: Wir sehen uns jeden Mist an, damit Sie keinen sehen. In diesem Sinne kann ich—nein, muss ich—jedem halbwegs intelligenten Menschen von diesem Film abraten. Man ahnt bzw. weiß nach etwa fünf Minuten, was passiert und nach fünfzehn Minuten hat man die Bestätigung. Unglaublich. Dieser Film ist vorhersehbarer als »Lost in Space«, und das soll was heißen! Das Drehbuch hätte ein Schüler der Mittelstufe problemlos beim Frühstück schreiben können. Meine Theorie: Es gab gar kein Drehbuch. Die Schauspieler haben sich alles mehr oder minder spontan aus den Fingern gesogen und/oder aus anderen Filmen kopiert; Nichts, was nicht schon einmal dagewesen wäre. Sogar der berühmte Satz von Magnum p.i. »Ich weiß, was Sie jetzt denken, und Sie haben Recht« kommt vor. Aber nicht, dass sich dieser Film im Sinne von Hot Shots o.ä. als Persiflage oder gar »Mutter aller Filme« verstehen will, nein, es soll eine ganz eigene Liebeskomödie sein. Mein dringender Rat: Meidet diesen Film! (Und ich sehe, dass mir da die Zuckerziege zustimmt. Beim Maydaman bin ich mir da nicht so sicher.)
DA GEHT EINIGES! Opera hat endgültig gewonnen. Die neue Version 5.10 unterstützt Maus-Gesten! Zu verstehen ist das wie bei Black & White. Ich drücke die rechte Maustaste und bewege die Maus in einer bestimmten Weise (nicht so umfangreiche Bewegungen wie bei B&W!) und Opera erkennts. Vor, zurück, in neuem Fenster öffnen, in neuem Fenster im Hintergrund (!!!) öffnen, minimieren, maximieren, schließen…
Den ganzen Tag mehr oder minder mühsam Pixel am Rechner hin und her geschoben, der Blick schon ganz verschwommen, den Feierabend herbeigesehnt. Dann, endich ist es soweit. Jaaaaaa! Befreit vom Druck, erleichtert heimgeradelt. Den Wind genossen, trotz kurzer Ärmel unter der Jacke. Die Türe aufgestoßen… Home sweet home! Und ab vor‘n Rechner.
Die Abschiedsfloskeln der Generation @: “Bis online.”
Also, um alle, die sich das lange englische Zitat im vorigen Posting nicht reinziehen woll(t)en, auch zu informieren: Die Möglichkeit, die Zahl der bereits geposteten Kommentare anzeigen zu lassen, wurde vom blogvoices-Server aus verständlichen Performance-Gründen entfernt. Ihr müsst also in Zukunft schon draufklicken, um zu sehen, ob jemand was geschrieben hat.
“Last month, Rob described a procedure in which a user could save the BlogVoices JavaScript file to his/her account and avoid all page-load delays caused by BlogVoices. This procedure will more than likely become mandatory in the coming week (or two). Why? Of the 125,000 hits BlogVoices receives per day, only 9,000 of those are actually comment windows popping up. The remaining 116,000 are requests to “count the comments.” I realize the comment count is one of the more popular features BlogVoices has to offer, but the truth of the matter is — neither Pyra nor I have the resources to support the amount of computing power required to provide that kind of data.
If I am able to finance a server (See: PayPal) which will handle the load, I will. Until then: I will rewrite the installation documentation, update the FAQ and prepare for the wrath of angry users.”
“Comment counts have been removed. Interestingly enough, the second I saved the source code file (removing the feature), performance increased 2 fold … and continues to increase.”
“2. Asking to have comment counts reinstated is a waste of time. I sense many do not fully grasp the problem comment counts caused. If you still feel it necessary to make the request, visit Pay Pal first. More horsepower, means more horsepower-required features”
Na, kein Wunder, dass die Zahl der Kommentare nicht mehr angezeigt wird. Schade eigentlich.
Okay. Jetzt steht die neue Kino-Rubrik 24/sec (rechts) und sieht in allen PC-Browsern zumindest schonmal gleich aus. Ich erbitte hiermit Rückmeldung von eventuellen Mac-Usern, danke.
So, wieder den ganzen Tag Icons gebastelt und sogar gezeichnet (!). Jetzt ist Schluss. Black & White, ich komme!
Wieso klappt dieses beschissene PopUp-Fenster bei 24/sec nicht??? Grrrrr… naja, morgen vielleicht wieder.
Heiße Kinophase im Moment. Drei weitere Filme gesehen. Mehr dazu hier.
Nach Holger und Oliver hab nun auch ich mir diesen halb-dokumentarischen Film über die Kuba-Krise angesehen. Nun, als Spätgeborener bekommt man doch einen ganz guten Einblick, wie knapp die Welt damals vor dem dritten Weltkrieg stand. Zwangsläufig sehr dialoglastig, aber durchaus spannend umgesetzt.
Michael Douglas als drogenbekämpfender Richter, Benicio Del Toro als mexikanischer Bulle zwischen Geld und Gewissen und Catherine Zeta-Jones als verzweifelte Ehefrau eines Drogenbarons. Drei parallel verlaufende Handlungen, die doch irgendwie alle miteinander zu tun haben - und mit Drogen. Die Optik dieses Films hat mir gefallen. Je nach Handlungsort sind die Bilder mal in kaltes Blau oder sonnig heißes Gelb getaucht. Der Strang um Michael Douglas ist eher altbacken (Familie kommt vor Job), doch in Kombination mit den anderen beiden Handlungen ist das in meinen Augen völlig okay. Benicio Del Toro hat sich die Preise für seine Rolle auf jeden Fall verdient. Er spielt einfach verdammt gut. Tja, und wenn ich mich weiter an die obige Aufzählung halte, komme ich nun zwangsläufig zu Catherine Zeta-Jones… Ich habe mich erschrocken! Wo ist denn die Frau aus “Verlockende Falle” geblieben? Holla, was hat die zugelegt! Aber okay, sie spielt schließlich eine Mutter, die im sechsten Monat schwanger ist und nach der Verhaftung ihres Mannes vor dem drohenden Nichts steht. Mit verzweifelter Entschlossenheit nutzt sie die einzige Chance, die sich ihr bietet: Sie führt die Geschäfte ihres Mannes weiter und probiert, ihn von der Anklage zu befreien. Traffic: Auf jeden Fall ein sehenswerter Film.
And the winner is… Malik. Es hat sich ja auch kein(e) andere(r) gemeldet für die zweite Karte. Na, dat soll doch wohl witzisch werden :)
Durch Ingos newsblog bin ich mal wieder ans Thema geraten. Das Spiel Tomb Raider kann ich bis heute nicht besonders gut leiden, aber der Film (preview) könnte tatsächlich ganz gut werden… könnte. Wir werden sehen (im wahrsten Sinne des Wortes).