Yauhoo!
Berufszynismus
Polizist:
Alles schon mal dagewesen
Fällt den deutschen Fernseh-Kreativen denn gar nichts eigenes ein? Mir kommt auf Anhieb keine Serie in den Kopf, die nicht irgendwo aus dem Ausland abgekupfert wäre. Ich finde das erbärmlich. Anlass für diesen Ausdruck der Enttäuschung ist übrigens der Start der Serie
Unser eigenes FBI?
Der Bundesgrenzschutz soll in
Bush gegen Kerry, Teil 2
Was sofort auffällt: Die Flüsterer im Hintergrund haben beiden offenbar geraten, sich etwas wie ein Showmaster zu verhalten. Sie stehen mit dem Mikrofon in der Hand
A Month with a Mac: A Die-Hard PC Users Perspective
Anand Lal Shimpi (großartiger Name übrigens) schreibt auf anandtech.com, wie er als passionierter Windows-Benutzer einen Monat lang einen Mac testete. Herausgekommen ist ein recht ausführlicher Bericht auf 17 Seiten, der einige der kleinen Feinheiten aufzeigt, die das Arbeiten unter OS X angenehm machen. Anand bleibt dabei aber angenehm objektiv. (via slashdot) [Link]
Umzug
Wer hatte denn noch alles eine ichbinharmlos-Emailadresse, die er/sie noch regelmäßig benutzt hat? Bitte melden!
gelb
Kann es noch lächerlicher werden? Die Deutsche Telekom will jetzt auch die Farbe Gelb für sich beanspruchen. (via Schockwellenreiter) [Link]
Rubbldiekatz!
Gestern kam die Kündigungsbestätigung von Strato, sodann die Domains mit KK-Antrag bei Domainbox beantragt. Heute war meine Seite bereits umgestellt. Das ging schneller als ich gedacht hatte und so unkompliziert, dass ich vermute, Stato hat da schon Erfahrung ;-) Falls oddfish demnächst mal kurz nicht erreichbar sein sollte, wisst ihr ja, was Sache ist.
Nachtrag: Die Umschaltung ging jetzt SO schnell, dass ich leider die aktuelle Version des Bilderverzeichnisses nicht mehr sichern konnte. Daher musste ich aus den Einträgen der letzten Tage die Bilder herausnehmen. Hmpf. Naja, »ein bisschen Schwund ist immer.«
Wow
Ich teste gerade BluePhoneElite, ein Programm, das die Kommunikation mit dem Handy über Bluetooth in die Menüleiste bringt. Erster Eindruck: Prima. Schon allein, weil man Zugriff auf die gespeicherten Kurzmitteilungen hat. Fortsetzung folgt…
…Der Zugriff aufs Mobiltelefon ist mit diesem Programm deutlich angenehmer als mit dem OS X eigenen »Bluetooth-Datenaustausch«, doch das Versenden von Nachrichten per SMS hat bei den ersten Versuchen nicht funktioniert. Das wäre natürlich inaktzeptabel und würde das Programm zu einem simplen Backup-Tool degradieren. Aber vielleicht liegt das am beta-Status. Man wird sehen.
Nachtrag: Nachdem ich nun doch SMS mit dem Programm versenden kann, ist es fest in der Menüleiste verankert. Sehr hilfreich, da es sich aus dem Adressbuch bedient. Wenn dann in einer späteren Version das Dock-Icon noch abschaltbar wird, ist der perfekte Zustand erreicht. Export von SMS in iCal und ins Anmerkungsfeld des Adressbuch funktionieren gut, jedoch werden lange Nachrichten nach 160 Zeichen gesplittet. Ich werde es weiterhin benutzen.
ein wenig neugierig
auf die (Show der) Frau Kuttner bin ich ja jetzt doch geworden. Vielleicht schaffe ich es ja noch einmal, sie mir anzusehen. Und Horst Evers hätte ich ja schon gern gesehen, verdammt. Auf jeden Fall mal wieder ein sehr unterhaltsamer Artikel vom Frank. Das kann er ja. [Link]
Apple albern
Wenn man den verlinkten Artikel in der Wired liest, muss man zwangsläufig den Eindruck bekommen, das Apple die Rechner vor Benchmarktests speziell präpariert, damit sie schneller sind. Wie sonst wäre zu erklären, dass die Rechner beim Händler nicht mehr für Hardwaretests benutzt werden dürfen? Mit dem Wetter? Der Luftfeuchtigkeit? Finde ich ja mal gerade sehr lächerlich. Wieso sollen nicht die Geräte getestet werden, die die Käufer dann letztlich auch benutzen? [Link]
3 Uhr, Ring frei für Runde 1,5: Cheney — Edwards
Eine Art Protokoll: Edwards bringt in der Anfangsphase auffallend oft die gleichen Argumente wie John Kerry. Er erscheint mir damit etwas uneigenständig, zu stark gebrieft. Dick Cheney antwortet auf die Anschuldigungen ruhig aber mit der ebenso schon von Bush bekannten Aufzählung des Erreichten. Edwards fordert wiederholt und meines Erachtens deutlicher als Kerry, dem amerikanischen Volk die Wahrheit zu sagen. Cheney unterstellt Kerry – wie auch schon Bush – einen Mangel an Überzeugung und Führungskraft. Edward nimmt manchmal große argumentative Umwege in Kauf, um die bereits bekannten Wiederholungen einzustreuen, auch wenn er dadurch den eigentlichen Punkt der Frage nur streift. Allerdings verschleppen beide Redner Antworten in die nächste Frage. Dick Cheney erscheint mir bisher nicht kurzweilig, wie von einigen amerikanischen Medienprofis zuvor erwartet, sondern eher angespannt. Edwards hingegen erscheint locker, in manchen Einstellungen fast amüsiert, wenn sein Kontrahent spricht. Er erwähnt John Kerry öfter als Cheney Bush und betont deutlicher, dass die Demokraten Pläne für die Zukunft haben. Zum Ende hin wird Cheney merklich lockerer, insbesondere bei den weniger globalen Themen und den persönlichen Vergleichen. Fazit: Die Republikaner wollen Konsistenz und Stärke, die Demokraten haben Pläne und wollen die Wahrheit. Beide Seiten haben ihre bevorzugten Argumente, auf die die Kontrahenten nicht müde werden, zurückzugreifen. Dieses Duell erschien mir insgesamt deutlich ausgeglichener als das zwischen Bush und Kerry.
Süßes Bier mit Koffein
Via slashdot: Anheuser-Busch plant ein eben solches als Konkurrenz zu den vielen hippen Club-Getränken auf Spirituosenbasis. Auch Guarana und Ginseng sollen beigefügt werden. Ich befürchte es dauert nicht mehr lang und das von Holger und mir erdachte Odol-Bier kommt auf dem Markt — Wieder eine Chance verpasst. [Link]
*rotwerd*
Da bringen die freundlich fragenden Genossen von metamac doch glatt einen richtigen Artikel, nur weil ich an meinem iBook herumgeschraubt hab. Danke schön. [Link]
Auf dem Trockenen
Findet irgendjemand am Kiost die neue NEWS? Das ist offenbar eine dieser neuen Tageszeitungen im etwas kleineren Format. Hier gibt es die nicht einmal am Bahnhof in Gütersloh. Ich wäre über ein Exemplar der heutigen Ausgabe erfreut. Die 50 Cent werden erstattet. [Link]
Kruder Gedanke
Jetzt, wo ich SMS über den Rechner versenden kann, sollte doch ein Applescript möglich sein, dass ausgewählten Personen ständig die Titel der aktuell in iTunes gespielten Lieder per SMS sendet… alles eine Frage des Geldes g
Ich liebe Bluetooth
SMS mit dem Adressbuch von OS X: Toll! Dreamteam
Neues Mobiltelefon. Mit Kamera (wie man sieht), was aber eher überflüssig ist. Dafür aber auch mit Bluetooth-Fähigkeit. Zusammen mit dem D-Link DBT-120 kommuniziert das Ding ganz prima mit dem iMac. Keinerlei Installation, Mac eben *grins*. Und mit dem kostenlosen Romeo kann ich jetzt wieder meinen iMac fernbedienen. It‘s not a trick, it‘s Bluetooth.Eindrücke vom Duell (live)
Kerry spricht besser. Bush stottert und stammelt öfter, fast zu Beginn jeder Antwort. Kerry bezieht sich oft auf seine Militär-Erfahrung, Bush versucht sich durch Nennung diverser Zahlen mit vermeintlichen Erfolgen zu brüsten. Kerry greift mehr an, Bush verteidigt sich.
Nur ein Bildschirm?
Bei metamac gibt es einen Testbericht zu einem der ersten ausgelieferten iMac G5 an deutsche Käufer. Soweit eigentlich nichts besonderes, aber die Bildunterschrift unter einem Foto fand ich dann doch insofern interessant, als dass es den Eindruck bestätigt, den ich letztlich bei Gravis hatte, als ich ein solches Gerät selbst sah. Da steht: Der Bildschirm. Interessanterweise sieht man auf dem Foto aber den ganzen iMac! Das Ding sieht einfach aus, als wäre es ein etwas dickerer TFT-Bildschirm. Das Ding ist der Bildschirm! Faszinierend, immernoch. [Link]Windows Versus the World
(John Gruber) [Link]»Most regular people don‘t even realize that there exist any choices other than Windows. It‘s not they haven‘t heard of Apple or Linux, but that they don‘t really understand what they are. Part of Apple‘s stated reasons for launching their own retail initiative a few years ago was simply to raise awareness that the Mac even is an alternative to Windows PCs. Apple‘s research indicated that they‘ve done pretty well historically amongst people deciding between a Mac and a PC; the problem is that the vast majority of home computer buyers never even consider a Mac. I‘m guessing the same is true of desktop Linux, and perhaps even more so given Apple‘s sizable advertising presence.«20 Minuten
(Heise-Newsticker) [Link]»Im vergangenen Jahr wurden noch etwa 2000 Computer pro Tag neu unter fremde Kontrolle gebracht, mittlerweile soll diese Zahl auf 30.000 gewachsen sein. Ein neu ans Internet angeschlossener Rechner wird durchschnittlich innerhalb von 20 Minuten erstmals angegriffen. Oft werden die Bot-Netze, die aus mehreren tausend Rechnern bestehen können, von ihren Betreibern an Dritte weitervermietet. Der derzeit gängige Preis: 100 Dollar pro Stunde.«Werder gegen Bayern
Und ich fahr hin. Dank geht raus an meinen
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Homie
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Lodden. Er Bayern, ich Werder, so muss das sein!Arche Hoeneß?
Uli Hoeneß im Interview mit DW-WORLD.de:
Suchen die einfach nur einen Chinesen, weil er ein Chinese ist? Ist die Mannschaft jetzt Ulis Menschen-Sammelalbum? Würde mich mal interessieren, welche Gründe wirklich dahinterstecken. [Link]»Wir sind auf der Suche nach einem chinesischen Spieler, aber er muss gut genug sein, um bei uns zu spielen, das ist der entscheidende Punkt. Wir würden gerne einen Chinesen bei uns haben, aber nicht einen, der auf der Bank sitzt, sondern einen der spielt.‘