Get a Mac!
Oder um es mit dem beliebten Titel des Schockwellenreiters zu sagen: Leben ohne Micro$oft. An drei Tagen hintereinander musste ich nach Köln, viele Gelegenheiten für Bahnhofsgeschichten, aber ich habe den Zug nur einmal verpasst, und das war nicht weiter schlimm, weil ich nett telefoniert habe. Zurück zum eigentlichen Thema: Da will man einen Windows-Rechner aufrüsten und es kommt natürlich, wie es kommen muss. Geräte, die unter Windows 98 noch über den seriellen Port angeschlossen werden konnten, verweigern unter Windows 2000 diese Fähigkeit. Da muss also erst noch USB auf dem alten DFI-Mainboard aktiviert und aus dem Gehäuse herausgeführt werden (dicken Dank an den Kellner , der hier selbstlos mit Material aushalf), weil‘s Schwesterle sonst nicht ins Internet kommt — nachvollziehbar inaktzeptabel. Dass die Verbindung mit über CompuServe dann auch erst nach unzähligen Versuchen klappte, der Fehler jedoch keineswegs nachvollziehbar (zumindest nicht für mich), war der nächste nervenaufreibende Faktor. Ich habe wirklich keine Lust mehr, mich immer wieder mit solchen unnötigen völlig willkürlichen Fehlern herumzuschlagen. Es macht einfach keinen Spaß. Gut, dass Mama bald einen Apfel hat. Eine potentielle Problem-Quelle weniger! Und da bin ich wirklich mal gespannt, wie reibungslos der Umstieg auf Panther für eine computertechnisch verhältnismäßig unbedarfte Person läuft. Sehr gespannt. Ich würde mich am liebsten dahinterstellen und meine Ma einfach alles mal probieren lassen. Vielleicht mach ich das sogar. [Link]



Okay, ich habe das Buch nicht gelesen. Aber nachdem ich den Benjamin einige Male im TV gesehen hatte, wollte ich es auch nicht mehr. Nun kam es am gestrigen Abend, dass ich bei 
 [
Da hat man das Glück, dass der freundliche Mitspieler anbietet, einen noch schnell zum Bahnhof zu bringen, weil man sonst zu Fuß durch die Stadt hätte hasten müssen und dann das. Was man nicht bedacht (gewusst) hatte, war, dass in Aachen der gestrige Sonntag ein verkaufsoffener war. Ganz NRW schien das ausnutzen zu wollen. Jede Kreuzung war regelrecht blockiert. Man legt eine geradezu pfadfindereske Wegwahl an den Tag und verflucht die ganzen Idioten, die in Kreuzungen einfahren, obwohl sie sehen müssen, dass man nicht weiterkommt (siehe Bild). Am Bahnhof gibt’s ein kurzes Laien-Remake der »bei 25 steig ich aus«-Szene aus