Fuck Elon! I'm now on Mastodon.
Es gibt eine Aktualisierung für die Wordpress-Applikation auf dem iPhone, die mir bis eben entgangen war. Wenn ich die zugehörigem Hinweise noch richtig im Kopf habe, sollten jetzt auch die Umlaute keine Probleme mehr bereiten, q. e. d. Jetzt habe ich auch die Fotofunktion unten entdeckt, so dass ich unsere Eichhörnchen-Krippe gleich noch mit in den Äther jagen kann.
Kodaks neue kleine HD-Kamera Zi6 finde ich ja schon sehr interessant. Sie zeichnet HD-ready auf (720p) und speichert im H.264-Codec, was für (uns) Apple-Freunde natürlich willkommen ist (iMovie FTW!). Zudem hat sie einen eingebauten USB-Stecker, so dass man nicht immer ans Kabel denken muss. Selbst akkunörglik™ dürfte nicht viel zu meckern haben, denn sie schluckt normale Batterien (Mignon/AA) und SD-Cards. Man darf sie mir gern zum Geburtstag schenken, hehehe. Leider hab ich sie bei Amazon Deutschland gar nicht und auf der amerikanischen Seite lediglich für den ersten Oktober angekündigt gefunden. Aber nun gut, das muss ja niemanden davon abhalten, sie mir vorzubestellen.
Jetzt muss ich nur mal Demo-Videos finden …
Nachtrag: Und für die Mädchen gibt es das Gerät sogar in pink.
Seit heute ist ein Programm mit dem mehr als bezeichnenden Namen Wordpress im iTunes App Store verfuegbar, das Besitzern des iPhone (und iPod touch?) simplen aber entsprechend praktischen Zugang zu Wordpress-Weblogs ermoeglicht. Dieser kurze Artikel ist ein erster Versuch, darueber zu veroeffentlichen. In Kombination mit dem Markdown-Filter (oder ist das ein Parser?) fuer Wordpress kann man erstaunlich gut bloggen, sogar mit HTML-Auszeichnungen!
Grosses Manko ist mal wieder die amerikanische Ignoranz bezueglich der Umlaute. Man darf sie nicht verwenden, wenn man verhindern moechte, dass der Artikel beim ersten Umlaut abgeschnitten oder gar von der API komplett abgelehnt wird.
Es ist ein Dilemma:
Es scheint derzeit, dass die Vereine am kürzeren Hebel sitzen. Sie können ihre Spieler nicht zwingen, weil das einzig finale Druckmittel—die Kündigung—am Ende den Spieler begünstigt, weil zum einen der Verein keinen adäquaten Ersatz findet und er zum anderen nicht einmal eine Ablösesumme bekommt.